🧠 Unser Bio-AWACS - Der Beweis
Das Herzstück all meines Tuns beruht auf einer biophysikalischen Tatsache,
die die HiFi-Industrie bis heute konsequent übersieht:
Unser Gehör ist kein passives Mikrofon.
Es ist ein aktiver, hochkomplexer Prozessor –
ein biologisches, intuitives Frühwarnsystem – nach dem AWACS-Prinzip.
Es scannt ununterbrochen unsere Umgebung,
erfasst Raumgrößen und deren Inhalte,
um – evolutionär bedingt – Bewegungen und Gefahren zu erkennen.
Und es tut dies mit einer Präzision,
die auf einer realen, messbaren Rechenabfolge basiert –
einzigartig evolutionär-geschaffen zur präzisen Berechnung von Schallwellen.
Die Grundlage dafür bilden
zwei messbare Pfeiler der Neuroakustik:
1️⃣ Ein Sensor, mit extrem feiner Zeitraum-Skalierung von ~10-Mikrosekunden,
zur exakten Positionierung von Schallwellen-Verläufen im Raum, ihre Starts,
ihr Andauern und schließlich ihr Ausklingen
(definierbar in bis zu 3,40 mm Präzision)
2️⃣ Ein einzigartiger Prozessor – geschaffen zur präzisen Berechnung von Schallwellen,
der diese Ergebnisse ~180 Mal in einer Sekunde auf Differenzen abgleicht,
um 4D – also Bewegung und Lebendigkeit – aus 3D zu berechnen.
Und das geschieht völlig intuitiv – wie Atmen:
solange wir leben.
1️⃣ Der Sensor – die 10-Mikrosekunden-Realität
Wie präzise ist unser Gehör?
Psychoakustische Experimente zeigen:
Ein trainiertes Ohr erkennt Laufzeitunterschiede
von 10–20 µs als Richtungsinformation.
10 µs entsprechen 3,4 mm Laufweg von Schall–
das ist die millimeterfeine Zeitauflösung,
mit der unser Gehör die Schallwellen bemisst:
ihre Starts, ihr Andauern und ihr Abklingen.
Diese Fähigkeit ist die Grundlage,
damit wir Räume hören und unterscheiden können.
Wir hören nicht nur Lautstärke – wir hören auch die Zeiträume.
2️⃣ Der Prozessor – die ~180-Hz-Rechenfrequenz
Wie verarbeitet das Gehirn diese Flut an Zeitdaten?
Mit einem klugen, biologischen Takt.
Stell dir dein Gehör nicht wie eine Filmkamera vor,
die flüssig aufnimmt,
sondern wie ein extrem schnelles Stroboskop.
Dieses Stroboskop blitzt – also scannt –
die eintreffenden Schallwellen in festem Rhythmus,
um Momentaufnahmen zu erzeugen.
Und genau diesen Rhythmus des „Blitzens“
haben Wissenschaftler gemessen:
Wenn dein AWACS auf Hochleistung schaltet,
um Raum und Bewegung zu berechnen –
dann ‚blitzt‘ es häufiger im High-Gamma-Band -
typischerweise mit 120 bis 240 Scans pro Sekunde,
also gemittelte 180 Blitz- Impulse.
Das ist die reale „CPU-Geschwindigkeit“ unseres Hörsystems:
ein reiner Zeit-Prozessor, der rund 180-mal pro Sekunde
die 10-µs-Daten abtastet, um den 4D-Film (Raum + Bewegung)
aus diesen Abgleichen zu errechnen.
3️⃣ Das Urteil – warum HiFi so krass (180 : 1) verliert
1️⃣ Der Input (Natur):
Die Natur liefert einen perfekten 4D-Film:
rund 180 differenzierte Schall-Impulse pro Sekunde.
Jeder Impuls hat seinen exakten Platz auf der Zeitachse –
seine eigene 10-µs-Präzision.
2️⃣ Der Prozessor (Natur):
Unser Bio-AWACS ist der Projektor.
Es „blitzt“ 180-mal pro Sekunde,
um jedes einzelne Impuls-Bild
nacheinander zu lesen –und daraus Raum,
Bewegung und Energieverlauf zu errechnen.
3️⃣ Das HiFi-Versagen – der Pfützen-Effekt (Filmriss):
Der Signalelektronen-Strom ist im Ursprung seiner Quelle perfekt –
er trägt die Energie-zur-Zeit-Information in höchster Differenzierung.
Doch in der HiFi-Kette wird dieser Strom
durch Vibrationen, Resonanzen und elektrische Parasiten
seiner zeitlichen Struktur beraubt.
Das zwingend logische Ergebnis:
Die 180 differenzierten Impulse –
Hagel, Niesel, Schnee, Donnerschlag –
werden zu 180 identischen Impulsen gemittelt.
Die Vielfalt von Niederschlag wird zu einer Pfütze.
Die Energie ist noch da (Energieerhaltungssatz) –
aber ihre zeitliche Aufteilung ist verloren.
Es tönt dort, wo eigentlich Ruhe sein sollte –
und fehlt dort, wo Musik lebendig sein müsste.
Unser Bio-AWACS versucht 180-mal pro Sekunde
differenzierte Zeit-Energie-Pakete zu scannen.
Doch HiFi liefert ihm 180-mal dieselbe
gemittelte Pfütze Energie in gemittelter Zeit.
Wie kann man sich da noch wundern,
dass nichts Lebendiges passiert?
🎯 Das Fazit – der Beweis
Das ist der biophysikalische Beweis,
warum die Rettung der Zeit
der einzige Weg zum ECHT-Hören ist.
Wenn wir die natürliche Impulstaktung der Schallwellen
erhalten und stabilisieren – bis zu den Membranen –,
wird HiFi wieder zum Durchleiter
von 180 individuellen Energie-Impulsen pro Sekunde.
Genau das ist das Ziel,
wenn man Bionatur, Musik und Hifi wirklich begriffen hat:
Die Unterbindung von Zeit-Verlust in der Hifi-Anlage.
(Und hier geht’s zur Zeitrettung mit EVO-Tuning)
🐘 Der Elefant im Raum (Preis vs. Physik)
Jetzt kommt die Frage,
die du dir als HiFi-Fan völlig zu Recht stellst:
„Moment mal, Josef Schönen.
Wenn du mit deiner EchtZeitPhysik recht hättest –
dann müsste deine Anlage ja jede 500.000-Euro-Anlage
wirklich krass deklassieren?
Das kann aber doch nicht sein!“
Meine Antwort ist:
Natürlich tut sie das –
und ja: so krass, dass es jeder in fünf Sekunden hört.
Der Grund ist zwingend logisch:
Eine 500.000-Euro-Anlage ist nur eine extrem teure Art,
den falschen Job zu machen - messbar falsch.
Sie hat den „Urknall“ – also den Bio-AWACS-Sensor –
genauso verschlafen wie jede serienmäßige Anlage für 3000 Euro.
Sie ignoriert die richtige Frage (Zeit) –
nur mit teureren Bauteilen.
Na klar:
Ob du die differenzierten Tropfen (Hagel, Niesel)
in einem 3.000-Euro-Eimer oder in einem 500.000-Euro-Gold-Eimer
zur gemittelten Pfütze verrührst – das Ergebnis bleibt: eine Pfütze.
Mein EVO-Tuning – ein Hilfsangebot –
lässt die Differenzierung des ‚Niederschlags‘ bis zu den Membranen durchkommen –
rein – und zwingend – durch Physik erzwungen.