🤝 Mein Hifi-Credo:
Es geht mir bei Hifi nicht um 'Besser Gefallen' –
sondern um ein als echter und wirklicher empfundenes Musikhören.
Wer zuhause das Echte der Musik und
authentische Raumwiedergabe zugleich erleben will,
der muss das hier gelesen haben!
Vorab... damit du mich richtig verstehst: Mir geht es nicht darum, deine Anlage schlechtzureden, oder Dir
Unzufriedenheit einzureden. Aber: man kann JEDE Hifi-Anlage mit meinem Schall-Tuning erheblich authentischer spielen lassen - sodass es sich sehr viel näher anhört, wie richtige Musik in live und echt. Wenn deine HiFi-Anlage dich jetzt schon beeindruckt, ist das für dich wunderbar. Ob die Musik jedoch auch richtig zu hören ist - ich meine:
wie ein echtes live-Empfinden - das ist eine ganz andere Sache. Meiner Meinung nach ist dieses "live-dabei-empfinden" beim Musikhören das wichtigste Kriterium zur Qualitätsbestimmung von Hifi-Anlagen.
Und es spiegelt unsere Natur.
Es ist eine Qualität, die nur das Echt und Wirklich bemisst. Also ein Maßstab, der definiert, wie kohärent abfolgend und energetisch sämtliche Schallwellen unserer Umgebungsräume die Trommelfelle erreichen. Schallwellen tragen allein sämtliche Informations-Inhalte für unseren Gehörsinn. Doch das Hifi Problem ist, dass die Kohärenz der Signalströme typischerweise in den Zuständen betriebener Geräte verloren geht. Weil: Jedes Gerät der Kette reduziert die Qualität der Signalströme stets ein Stück weiter. Bis die Signale am Ende mit ihren verbliebenen Resten von Kohärenz die Energieimpulsen der Membranen 1 zu 1 anstoßen - die uns eigentlich doch echte Umgebungsräume aus koheränten Schallwellen abbilden sollten.
Wer darüber wirklich nachdenkt, der wird abschließend erkennen -
dass Echt und Wirklich so nicht mehr übertragbar sein können.
An der Stelle nochmals der Hinweis:
Schwer beeindrucken kann eine HighEnd-Hifi-Anlage trotzdem -
mit reiner Energieübertragung - ohne Kohärenz der Membranimpulse
Hifi liefert unpräzise und unplausible,
Schallwellen an die Ohren.
Die ursprünglichen Feinheiten der Signalströme,
die am Ende als Schallwellenimpulse kohärent angestoßen werden sollen,
die werden im serienmäßigen Hifi zugemüllt:
Jedes Hifi-Gerät erzeugt während des Betriebs eigene Energieimpulse,
die mit dem Musiksignal nichts zu tun haben:
Vibrationen, Mikrophonie, Rückleiterfehler, Kontaktspannungen, parasitäre Ströme.
Diese Fremdimpulse besitzen eigene Energieverläufe und eigene Zeitstempel.
Genau dadurch überlagern sie die feinen natürlichen Impulse, die das Gehör eigentlich erwartet.
Die entscheidende Schallinformation über Energie UND Zeit
wird dadurch gleichzeitig:
- verdeckt,
- gestört,
- verschoben
- und unpräzise übertragen.
Das Resultat:
Die Membran arbeitet auf einer Basis, die schon „grollt“,
bevor das Musiksignal überhaupt beginnt.
Die kleinen, feinen Schallwellen-Impulse,
die die räumliche Ordnung des Ereignisses verantworten,
können auf dieser falschen, viel zu energiereichen Grundschwingung
der Membranen überhaupt nicht mehr erkannt werden –
geschweige denn differenziert
Warum Serien-HiFi die Wirklichkeit niemals übertragen kann –
und warum jede Anlage die 180 natürlichen Hör-Impulse zerstört,
die menschliches Gehör erwartet.
1. Die Wahrheit, die niemand im HiFi ausspricht
Unser Hörsinn arbeitet nach einem festen physikalisch-biologischen Raster,
das durch zwei Konstanten bestimmt wird:
EVO (Physik): Schall bewegt sich mit 343 m/s
BIO (Biologie): Das Trommelfell kann Zeitunterschiede von ~10 Mikrosekunden unterscheiden
Diese beiden Naturgesetze produzieren zwangsweise:
343 m/s × 0,00001 s = 0,00343 m = 3,4 mm
➡️ 3,4 mm ist die kleinste Schallwegdifferenz, die ein Mensch sicher hört.
➡️ Sie ist nicht erfunden, sondern das Produkt aus Umwelt + Biologie.
Damit ist unser "Gehör-Sensor" festgelegt.
2. Warum BIO + EVO uns zu
~180 Mikro-Impulsen pro Sekunde zwingen
Die physikalischen Ausgangsbedingungen sind fix:
- Schallgeschwindigkeit: 343 m/s
- Sensorauflösung des Ohrs: ca. 3,4 mm Schallwegdifferenz (= ~10 Mikrosekunden)
Damit ergibt sich zwingend:
343 m / 0,0034 m ≈ 100 unterscheidbare Zeitstufen pro Sekunde – pro Ohr.
Binaural bedeutet das:
- ≈ 120–240 feinzeitliche Impulse pro Sekunde
- Mittelwert: ~180 Impulse pro Sekunde
Diese Zahl entspricht exakt der gemessenen
High-Gamma-Aktivität (120–240 Hz) im auditorischen Kortex.
⭐ Und das ist unser Bio-AWACS
- ~180 Mikro-Impulse pro Sekunde (Input)
- mit 10-µs-Auflösung
- aus beiden Ohren gleichzeitig verarbeitet
Aus diesen binauralen Zeitimpulsen erzeugt das Gehirn 3D-Informationspunkte („Frames“).
Jeder Frame entsteht aus einem Differenzpaar der beiden Ohren.
Damit ergeben sich theoretisch ~200 Impulse -
(also 100 pro Ohr)
Die bedeuten:
→ ~100 binaurale Differenzpaare
→ 100 mögliche 3D-Frames.
⭐ Warum daraus real ~90 statt 100 Frames werden
Der Unterschied entsteht durch biologische Verarbeitung, nicht durch einen Fehler:
🔍 1. Zusammenführung braucht Integrationszeit
Bevor ein 3D-Frame bereitsteht, müssen die Ohr-Signale:
- synchronisiert,
- gefiltert,
- validiert,
- mit der visuellen Raumkarte abgeglichen werden.
Diese Verarbeitung benötigt einen kleinen zeitlichen Overhead.
→ dadurch sinkt die Netto-Frame-Rate von 100 auf ~90.
🔍 2. 3D-Frames entstehen aus Paaren – aber nicht verzögerungsfrei
Das Gehirn erzeugt keinen neuen Frame bei jedem neuen Impulspaar.
Zwischen den Frames liegt eine minimale neuronale Refraktär- und Integrationszeit,
die bei auditiver High-Gamma-Aktivität exakt zu ~90 Hz führt.
→ Das sind 90 vollständig berechnete 3D-Raumzustände pro Sekunde.
⭐ Warum das perfekt logisch ist
- Physik limitiert den Sensor: 100 Zeitstufen pro Sekunde pro Ohr
- Biologie limitiert den Output: ~90 fertige 3D-Frames pro Sekunde
- Neurophysiologie bestätigt die Input-Rate: ~180 Mikro-Impulse
- Motorik + Wahrnehmung bestätigt die Output-Rate: ~90 3D-Updates
- Beides passt nahtlos zusammen:
Hohe sensorische Abtastung → effizient komprimierte 3D-Wahrnehmung.
⭐ Das ist unsere natürliche Art zu hören.
Und das ist die Wirklichkeit.
3. HiFi müsste dieses Raster übertragen
– kann es aber nicht
Damit HiFi wie Wirklichkeit klingt, müsste es:
• jeden 10-µs-Impuls sauber weiterreichen
• 180 differenzierte Zeitpakete pro Sekunde transportieren
• alle Zeitmarken des Originals unverändert erhalten
Doch das Gegenteil passiert – und zwar in jedem Gerät,
denn jede HiFi-Technik erzeugt eigene „Pseudo-Schallwellen“:
4. Die vergessene Ursache aller HiFi-Fehler:
Mikrophonie
Jede mechanische Bewegung erzeugt elektrische Fehlimpulse.
Das ist wissenschaftlich eindeutig.
Unvermeidbar.
Warum?
Weil jeder elektrische Leiter:
• mechanisch elastisch ist
• seine Kapazität verändert, wenn er sich bewegt
• seine Induktivität verändert, wenn er schwingt
• Kontaktmodulation erzeugt, wenn er vibriert
Das ist Mikrophonie.
Und sie passiert:
• im Netzteil
• im DAC
• in Platinen
• in Transistoren
• in Spulen
• in Kabeln
• sogar im Rückleiter selbst
Und jedes Vib von Vibrationen = ein neues Zeitereignis.
Diese Ereignisse sind:
• 50–10.000× länger als die 10-µs-Musikimpulse
• energetisch größer
• über alle Bauteile der Hifi-Kette verteilt
• immer vorhanden
Sie erzeugen falsche Schallwellen,
die zur Musik hinzuaddiert werden.
5. Mechanische Unruhe zerstört Zeit
Jedes Vib von Schwingung ist ein eigenes Zeitpaket:
• Motor → 100 Hz (0,01 Sekunden pro Impuls)
• Trafobrummen → 50 Hz
• Gehäusemoden → Millisekunden
• Leiterplatten-Flexing → Mikro- bis Millisekunden
• Lautsprecherrückenergie → alles dazwischen
Ein 10-µs-Impuls geht darin verloren,
- wird darin verschluckt,
- verschmiert,
- überlagert.
6. Elektrische Unruhe behindert die Pünktlichkeit außerdem
- Rückleiter-Chaos
- RFI/EMI
- HF-Nadelimpulse
- parasitäre Ströme
- Ladungsstau
- Masseschleifen
Sie alle verändern:
- Start
- Dauer
- Ausklang
jedes mikrozeitlichen Impulses.
7. Der eigentliche K.O.: HiFi liefert 180-mal
denselben verschmierten Impuls an die Membranen
Unser Bio-AWACS (unser Gehörsinn) arbeitet immer im 180 Hz-Tak
aber HiFi liefert ihm 180-mal pro Sekunde einen identischen, zugleich
energiereicheren Makro-Impuls mit aller Energie und allen Zeitstempeln
aus dieser ganzen Sekunde, zugleich an die Membranen.
Das bedeutet:
Frame 1 = identisch zu Frame 2- zu Frame 80 - zu Frame 179
und 180 identisch zu Frame 1
Es gibt keine erkennbaren Differenzen zwischen den Frames.
Und ohne Differenzen kann unser Gehörsinn
NICHT:
• Tiefe erkennen
• Bewegung berechnen
• Größe ableiten
• Texturen unterscheiden
• Räume rekonstruieren
Er bekommt 180x Wiederholungen derselben Unschärfe.
Damit ist Musik:
- ungeordnet
- flach
- körperlos
- frontlastig
- unnatürlich
- anstrengend
Es ist nicht länger die reine Musik,
sondern ihr „zeitverschmiertes Geräte-Echo“.
8. HiFi- erzeugt Geräteschall – der "musikfremd" ist
Wenn:
- Mikrophonie neue Fehlimpulse erzeugt
- Vibrationen Impulse verlängern
- Elektrik Impulse verschiebt
- Rückleiter Impulse zerreißen...
...dann entsteht damit ein Schwall künstlicher Zeitpakete,
den es in der Natur NICHT gibt - die das Gehör nicht kennt.
(außer von Hifi-Anlagen)
Deshalb wirkt HiFi:
- zu nah
- zu klein
- zu hell
- zu dunkel
- nervös
- unruhig
- und vor allem: unplausibel
Denn es ist ein erkennbar synthetischer Raum zu hören -
und kein echter.
9. Die Lösung: Zeit retten = Raum retten
Nur wenn die 10-µs-Struktur erhalten bleibt,
kann das Gehör denselben Raum abbilden - wie vom Ursprungsort.
Das gelingt durch:
✔ TMD-Beruhigung (gegen mechanische Zeitfehler)
✔ Soft-Grounding (gegen elektrische Zeitfehler)
✔ parasitären Impulsabzug
✔ Entflechtung von Mikro- und Makrozeit
✔ Neutralisation der falschen Zeitereignisse
Dann wird HiFi wieder zum Durchleiter der Natur
und nicht zu ihrem Zerstörer.
10. Das Ergebnis: Wirklichkeit entsteht
Erst mit der echten 180-Impulsstruktur entstehen wieder:
• reale Tiefe
• glaubwürdige Größe
• präzise Bewegung
• vollständige Körper
• natürliche Hallräume
• differenzierte Texturen
• das Gefühl: „Ich bin im Ereignisraum A, nicht im Wohnzimmer B.“
HiFi endet.
Wirklichkeit beginnt.
Die Zeit rettet die natürliche Raumwiedergabe.
Und natürlicher Raum rettet die musikalische Lebendigkeit.
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