JoschAudio   
           Hifi - PLAUSIBEL ... wie  ECHTE  Musik   

 Hifi rein bio-physikalisch betrachtet.


Diese Website ist nicht kommerziell und widmet sich ausschlieĂźlich der Frage,

wie natürliches Hören physikalisch tatsächlich funktioniert – 

jenseits von Marktlogik, Klangästhetik und Gerätefetisch.


Natürlich-räumliche lebendige Musikwiedergabe ist mit HiFi möglich.


Nicht durch Wunschdenken, sondern wenn man die zugrunde liegenden Abläufe 

vom Ursprung bis zum Hören konsequent 

bis zum Ende bedenkt - erkennt -  und die Funktionsabläufe nachjustiert.



Denn es geht bei Wiedergabe nur um eines:


Energetisch und zeitlich kohärentes Impulsieren der Lautsprechermembranen im Hörraum B 

– mit exakt dosierter zeitlicher und energetischer Schallenergie aus Ursprungsraum A – sodass 

die Membranen in B dasselbe Energiemuster aus A identisch = authentisch über die Luftmatrix 

in Hörraum B übertragen.



Und wenn man diesen Satz nicht nur liest, sondern zu Ende denkt, 

erkennt man physikalische Unausweichlichkeit:


Wenn die Membranen in B nur ein einziges Mal „falsch“ zucken – sei es durch Elektron-Phonon-Streuung,

Mikrophonie, Lorentzkraft, etc., etc. – ist das Energiemuster aus A zerstört –  ist die auditive Zeitreise passé.


Ein einzelner falscher Impuls genĂĽgt.
Denk kurz darĂĽber nach.


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Die Herausforderung: Suche die Fehler!


Du denkst, ich will dein Gehirn waschen –
um an dein Geld zu kommen?


Nein!
Ich möchte, dass du selber nachdenkst und dein HiFi-Leben und die ganze Branche hinterfragst. 

Denn wir hören Schall als einen biophysikalischen Vorgang. Und mit gesundem Menschenverstand 

kann jeder selbst erkennen, dass die Schallenergie unsere Trommelfelle in natĂĽrlicher Dosierung erreichen

müsste, damit das Gehörte von uns als echt wahrgenommen wird.


Und Schalimpulse sind nur in zwei Dingen dosierbar:  zeitlich und energetisch.


 Lies diesen Satz ruhig noch einmal. Mehr brauchst du gerade nicht.



1. Die energetische Dosierung (Das "Wie viel")


Das ist die Amplitude. Wie stark wird das Medium Luft ausgelenkt?

  • In der Natur ist diese Energie perfekt portioniert – eine Erbse hat eine genau definierte Wucht.
  • Im HiFi wird diese Energie oft durch parasitäre Effekte (Echos, Induktion) kĂĽnstlich aufgebläht oder unpräzise "grob" – der KĂĽrbis.


2. Die zeitliche Dosierung (Das "Wann" und "Wie lange")


Das ist die Kohärenz und Dauer. Wann genau beginnt der Stoß, und wann ist er absolut zu Ende?

  • Das Gehör reagiert extrem empfindlich auf die zeitliche Taktung.
  • Wenn ein Impuls "verschmiert", stimmt der Zeitstempel nicht mehr. Das Gehirn kann den Ort und die Echtheit nicht mehr berechnen.


Mein Angebot:
Suche die Fehler in dieser und allen meinen Aussagen. Geh die Logik Schritt für Schritt durch. 

PrĂĽfe, ob die Naturgesetze bei HiFi verhandelbar sind. Vielleicht recherchierst du auch, welche HiFi-Hersteller die Natur bei ihrem Tun wirklich respektieren. Und danach schauen wir mal, was passiert.


Und wenn du jemanden um Rat fragst: Denke vorher selbst darüber nach, wie viel Wert die Antwort eines HiFi-Händlers beinhalten kann, dessen Geschäft genau auf der Marktlogik basiert, die ich hier hinterfrage.


Ich habe kein kommerzielles Interesse. Ich will, dass du begreifst.


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Meine Seiten haben viel Inhalt, mache besser regelmäßig Pausen zum Sacken lassen. 

Gib deinem Gehirn Zeit, neue Synapsen zu bilden. Echtes Begreifen lässt sich nicht einreden – 

es passiert einfach, wenn die Logik fĂĽr dich schlĂĽssig ist.


Und dann erst liest du hier weiter...

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Ganz am Ende unten findest du Maßnahmen zum 

Outsourcing der physikalischen Probleme.


Viel Vergnügen wünsche ich derweil, 

beim Nachdenken – so ganz am Hochglanz vorbei ... Josef   ;-)


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  Hielten sich die Membranen in B exakt an den Plan,
  Schall  aus A exakt in B anzustoßen, wäre das Ergebnis 

  die auditive Zeitreise zurück in Raum A.  Punkt.




Doch die Realität holt Hifi ein

Wir sind nicht bei „Wünsch dir was“,
sondern in einer Welt,
in der
Naturgesetze gelten –
biologische
und physikalische.


Diese Naturgesetze ermöglichen es nicht,
HiFi-erzeugte
elektrische Signalströme
so
zeitlich und energetisch ursprĂĽnglich dosiert
bis zu den Schwingspulen zu ĂĽbertragen.


 Nicht, weil Geräte schlecht wären.

 Sondern weil Elektrizität Nebenwirkungen hat, die die Natur nicht kennt.

 Natürlicher Schall ist stets energetisch richtig und zeitlich feinst impuls-dosiert.



Die Ursache ist parasitäre Energieerzeugung

In jedem elektrischen System entstehen zwangsläufig
zusätzliche,
musikfremde Energieanteile:


  • zufällig in ihrer Energie
  • zufällig in ihrem Zeitpunkt
  • ohne Bezug zur musikalischen Ordnung


Physikalisch korrekt folgen sie dem energetisch gĂĽnstigsten Kopplungs-
und Impedanzpfad.
Und den finden sie im selben Leiter- und Strukturraum,
der laut Plan ausschlieĂźlich das Musiksignal fĂĽhren sollte.



Die leidige Konsequenz:  


Ăśberall dort, wo das ursprĂĽngliche Signal

extrem fein zeitlich und energetisch portioniert ist...


...wird
ungeordnete musikfremde Energie beigemischt.



Das Resultat:


  • zeitliche Verfälschung
  • energetische Verfälschung
  • Verlust der Impulsordnung


Die Signalströme werden kontaminiert.  
Ja – man hört weiterhin Schall.

Und ja – er kann sogar „schön“ klingen.  Aber er ist nicht mehr echt.



Nun zum wirklich fatalen Fehler, 

den selbst 6-stelliges HighEnd-Hifi fast immer betrifft:



Es gibt eine zweite Problematik, die schwerer zu erkennen ist
– aber ganz dramatische schlechte Folgen hat.


NatĂĽrlicher Schall funktioniert so:



  1. Ruhe
  2. Ereignis beginnt
  3. Ereignis hält an
  4. Ereignis endet
  5. sofortige Ruhe


Diese Ruhephasen sind keine Nebensache.
Sie sind die
Grundvoraussetzung dafĂĽr,
dass unser
Gehör korrekt arbeiten kann.



Wie wir wirklich hören.


Unser Gehör berechnet Raum aus Zeit: Aus der zeitlichen Differenz,

mit der Schallimpulse nacheinander unsere beiden Trommelfelle erreichen,
ermittelt unser Gehörsinn intuitiv: 
Richtung, Entfernung, Größe, Geschwindigkeit.


Und aus der Geschwindigkeit erkennen wir, ob etwas lebendig sein kann. Dazu:  Ein Homo sapiens kann Schallereignisse mit einer zeitlichen Auflösung von 3,4 mm unterscheiden, und seine Umgebung 

etwa 90-mal pro Sekunde vollständig erfassen. So haben wir evolutionär überlebt. Und so 

erkennen wir Räume bis heute als echt, wirklich und lebendig.


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Wieder ein Zeitpunkt zum sacken lassen. Geh mal kurz ans Fenster und hör der Welt draußen zu. 

Begreife, was dein Gehör dort leistet, ganz ohne Strom. 

Wenn du magst, lies morgen hier weiter – denn jetzt wird es technisch schmutzig.

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Was HiFi stattdessen tut

Durch parasitäre Energiezugaben werden die Membranen auch dann angestoßen,
wenn eigentlich
Stille sein müsste. Es gibt kein echtes „Davor“

und kein echtes „Danach“, weil die zeitliche Referenz der Ruhe fehlt.


Die Folge: Der Gehörsinn kann den Schall nicht mehr korrekt zeitlich einordnen. 
Richtung, 

Entfernung und Lebendigkeit werden unscharf. - die Raumerkennung kollabiert.


Was bleibt, ist nur noch: der Rest unseres Umgebungsraums und der Rest seiner Lebendigkeit.

Das ist kein Geschmacksproblem. Das ist Limitierung durch Physik.



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Und ab hier wird es unbequem. Wir gehen tief in den Leiter. Wenn du bis hierhin alles als richtig erkannt hast: Atme durch. Mach dir einen Kaffee. Oder schlaf eine Nacht drüber. Dein Gehirn braucht Zeit, um die uns eingebrannten HiFi-Märchen gegen Natur und Biophysik auszutauschen. 


Morgen ist auch noch ein Tag ...


Und ganz ehrlich:nachdem ich bereits ahnte, dass im HiFi die Zeit verloren geht, habe ich selbst noch drei Jahre gebraucht, um die zugrunde liegende Logik wirklich zu erkennen – nämlich Schall als Impulsenergie zu begreifen, die den Luftschall entweder natürlich oder unnatürlich anstößt.


Was dabei am meisten an meinen Kräften zehrte, war der andauernde Gegenwind des Establishments, mein Ausschluss aus dem Analog-Forum, die Androhungen mit Sperrung in anderen Foren, wenn ich weiter über die richtige Zeit, 
die zum Gehörten auch passt, sprechen würde.


Alles entscheidend war dann aber der Moment, in dem ich begriff:
Nicht ich denke falsch – sondern die gesamte HiFi-Branche zielt primär auf maximale Lukrativität, während sie die physikalische Natur des Schalls und die biologische Realität unseres Gehörsinns garnich kennt, bzw. mindestens konsequent ignoriert.


Bin ich am Ende vielleicht einer der ersten Menschen, der natürliches Hören wirklich verstanden und die 

Physik dazu konsequent zu Ende gedacht haben?


Suche gern die Fehler in meiner Logik und meinen RĂĽckschlĂĽssen.
Das sicher ist kein leichter Job. Also mache zwischendurch ruhig auch Pausen.


Und immer mit bedenken: Ich bin Privatier! Gelegentliches Glückstränen-Verursachen,

das genügt mir  ;-)


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Zu den fĂĽnf Ebenen der Kontamination...

...wo Signale zerfallen – und wie sie das Echt nicht verlieren.


 1. Im Leiter – der Verlust der Ruhe (Elektron-Phonon-Streuung)

Problem: Stromfluss erzeugt Reibung im Metallgitter.
Energie wird als
Gitterschwingung (Phononen) abgegeben.
Diese Phononen erzwingen Elektron-Phonon-Streuung.
Signalelektronen verlieren Richtung, Geschwindigkeit
und (!) damit ihren exakten
Zeitbezug.


Folge: Das Signal wird unscharf.
Die Membran zittert, obwohl sie ruhen sollte. 


LÖSUNG: 👉 3D-Dissipation. 
Phononen werden durch harte 

mechanische Ankopplung an den Absorber ausgekoppelt - 

also aus dem Leiter geführt - und extern des Geräts einer Reibung 

ausgesetzt, also dissipativ terminiert.


Was sich ändert:  Die Phononenlast sinkt.
Weniger Schwingung → weniger Streuung.
Weniger Streuung → weniger Zeitverlust.

Die Kohärenz des Schalls bleibt erhalten – und die Musik bleibt lebendig




 2. An Übergängen – mechanische Modulation (Kontakt-Mikrophonie)

Problem: Elektrische Kontakte sind mechanisch instabil.
Mikrobewegungen verändern fortlaufend die reale Kontaktfläche
und damit den Ăśbergangswiderstand.
Der Stromweg schwankt.


Folge: Mechanische Modulation des Signals.
Verlust energetischer Dosierung
und zeitlicher Präzision.


LÖSUNG: 👉 TMD (Tuned Mass Damper) Gezielte Aufnahme der 

Bewegungsenergie und Neutralisation durch Gegenschwingung.


Was sich ändert:
 Kontaktzonen beruhigen sich.
Übergangswiderstände bleiben
zeitlich konstant.
Modulation verschwindet.


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Kurzer Check: Hast du das mit der mechanischen Modulation wirklich vor deinem inneren Auge? Ein Kontakt, der im Rhythmus der Musik tanzt und damit den Strom verbiegt? Wenn ja: Atme durch. Schau dir mal deine Anlage an und begreife, wie viele tausend Kontaktstellen dort gerade „tanzen“.
Wenn der Kopf raucht: Mach hier eine Pause. 

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 3. In Bauteilen – das energetische Echo (Hysterese & Feldremanenz)

Problem:  Bauteile speichern elektrische und magnetische Feldenergie
und geben sie zeitversetzt als ECHO zurĂĽck.


Folge:  Parasitäre Nachläufer. Impulse enden nicht sauber.


LÖSUNG: 👉 3D-Dissipation.  Ausgelagerte Absorbtion in angekoppelten 

Materialzonen wie vorhin schon  - zur Terminierung in Wärme.


Was sich ändert: Energetische Last sinkt. Impulse enden präzise.
Die Stille nach dem Ereignis wird wieder absolut.




 4. Im Verbund – Rückkopplung (Lorentzkraft-Induktion)

Problem:  Strom im Magnetfeld erzeugt Kraft (Lorentzkraft). Kraft erzeugt Bewegung. 

Bewegung verändert wiederum elektrische Parameter. Das System moduliert sich selbst.


Folge:
Unkontrolliertes strukturelles Zittern.


LÖSUNG: 👉 TMD-Vereinheitlichung.
Die Restbewegung in eine einzige, trägere, 

definierte Bewegung zwingen – mit der dominierenden TMD-Kernmasse.


Was sich ändert:
Das chaotische Eigenleben endet. Die mechanische Rückwirkung 

auf das Signal wird neutralisiert. Die Musik gewinnt Stabilität. 




 5. In der Ableitung – Unschärfe der Referenz (Impedanz-Varianz)

Problem: Mechanische und energetische Unruhe

verschiebt die elektrische Referenz.
Parasitäre Ströme finden keinen eindeutigen Zielpunkt.


Folge:  Falsche Energie zirkuliert weiter im Signalraum und der Rückleitungsebene


LÖSUNG: 👉 Grounding. Nach Abbau der Phononenlast
und Beruhigung ĂĽber TMD und 3D-Dissipation
wird die Ableitung prasitärer Energie in
externe Groundingboxen hochwirksam.


Was sich ändert:  Der Abflussweg wird eindeutig. Parasitäre Ströme verlassen den Signalraum zielsicher gerichtet und reproduzierbar.
Die Musiksignalströme bleiben
isoliert und damit ungestört.



 Noch zwei Klarstellungen... 


 ...zum TMD:  


Nicht alles lässt sich damit dissipieren.

Der TMD vereinheitlicht aber verbleibende Restschwingung.
Das ĂĽbliche statistisches Chaos wird zu relativer Ruhe veranlast..
So entsteht ein stabiler Referenzzustand.



 ... zum Outsourcing der Physik: 

Es ist eigens aufgebaute Physik in Behältnissen aus Holz oder Metall notwendig, um 3D-Dissipation, TMD-Technik und auch Groundingsysteme realisieren zu können. Sie brauchen den Platz unmittelbar bei oder auf den Geräten, um diese wirksam anzukoppeln oder sie elektrisch nah und damit verlustfrei zu verbinden.


Dieses Auslagern hat aber zugleich einen
dramatischen Vorteil: Die Störungen sind sogleich weg – fern von sämtlichen mechanischen und elektrischen Abläufen, die nötig sind, um das zu tun, wofür HiFi-Geräte doch eigentlich gebaut wurden:


Die Signalströme zeitlich und energetisch kohärent zu den Schwingspulen übertragen, damit die gekoppelten Membranen das Wunder
ECHT anstoĂźen ... mĂĽssen ... PUNKT.


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Du willst das Wunder in deinem Hörraum auch erzwingen ?


Dann los:


01778-907630

02464-907630

joschaudio@gmx.de


Josef Schönen


Glaube, Liebe – die Hoffnung stirbt zuletzt...
...und mit Happy End.


Du hast keinen Platz für Optimierungen? Du findest zusätzliche Schachteln, Boxen 

oder Zylinder unästhetisch? Du glaubst, die ganze Anlage müsse vom selben Hersteller stammen? 

Oder du vertraust dem Versprechen der High-End-Branche, dass ihre teuersten Marken ohnehin 

schon alles Machbare getan haben?


Kein Problem.  
Aber erinnere dich bei zukünftigen Zweifeln und Käufen und erneuten Käufen

irgendwann einfach an www.joschaudio.de.


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Drei Hinweise noch, ein Rückschluss – und das Happy End:


Erstens: Natürliches Hören beginnt bereits dort, wo du deine Umgebungsräume 

wahrnimmst – also bevor du dein HiFi einschaltest, während jedes Atemzugs.


Zweitens: Einen HiFi-Limitierungs-Modus zum parallelen Umschalten des Gehörs 

beim Einschalten der Anlage gibt es nicht.


Drittens: Der Serienzustand wirkt wie ein Umschalter ins Limitierende: 

Ungünstige Betriebszustände von HiFi-Geräten entlang der gesamten Kette schalten 

die Wahrnehmung effektiv um, indem sie die natürlichen Portionen feinster Schallimpulse 

auf geballte Energie ohne zeitlich differenzierbare Zwischenräume reduzieren.


Der logische Rückschluss: 

Es gibt kein anderes echtes HiFi-Problem als den 

Verlust von Echtheit und Lebendigkeit durch fehlende Zeit. 


Und nur deshalb redet uns die Branche die Akzeptanz sogenannter 

„klanglicher Signaturen“ schön –  die in Wahrheit nichts anderes sind,

als zeitliche Fehler von Schallimpulsen.


Hallo? Hallo? Jetzt dürfen auch Sie den Witz begreifen. 🙂


Der zweite, noch viel aktuellere ist aber dieser: 

Man fragt den Haus- und Hofhändler jetzt, 

ob die Zeit beim Musikhören tatsächlich eine Rolle spielt....  ;-)






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