Das cleverste Tuning ist das des Gehörsinns –Â
weil es VOR jedem Gerät und VOR dem Strom schon beginnt.
Der Trick ist das indirekte Hifi-Tuning der Gehörsinn-Funktion...
...durch Reduzierung der Verluste in der Takt- und Energie-Impulsstruktur
der Signalströme zuvor. Um ihre ursprĂĽnglich-natĂĽrlichen Dosierungen,Â
sowohl zeitlich, als auch energetisch unverfälscht dem Gehör anzuliefern.
Bevor es überhaupt etwas zu hören gibt.
Damit bleiben die feinsten Energie- und Zeitstrukturen erhalten –
aus denen der Gehörsinn auch bei HiFi wie selbstverständlich authentische Räume
und lebendig echte Musik in jeden Hörraum zaubern kann.
Das Problem:
Die HiFi-typische Impulsreduzierung und Vereinheitlichung
von Signal- zu Schallwellen wird immer schon ĂĽbersehen.
Die Branche beruft sich dazu bis heute auf den Energieerhaltungssatz
und vergisst traditionell, dass es beim Hören – rein biophysikalischÂ
auf etwas ganz anderes ankommt:
auf die Stereo-Verteilung der Energieimpulse ĂĽber die Zeit.
Warum?
Damit wir unsere Umgebungsräume auf Gefahren analysieren können,Â
und so die Evolution ĂĽberleben konnten.
Und worum geht es Dir?
Um schöne Klänge – eine beeindruckende, ästhetische Veredelung von Tönen?
Oder geht es Dir um diese Echtheit und Wirklichkeit ?
Wenn es Dir um Echtheit geht,Â
beginnt die Antwort hier:
Unsere Bio-Natur
Der menschliche Gehörsinn ist ein biologisches Präzisionsinstrument vonÂ
außergewöhnlicher Geschwindigkeit:
Er kann Schallereignisse mit einer zeitlichen Auflösung im Bereich weniger Mikrosekunden unterscheiden –Â
präziser als jede andere bekannte biologische Wahrnehmung.
Das bedeutet:Â
Unser Gehirn kann Zeitdifferenzen zwischen beiden Ohren von etwa zehn Mikrosekunden (0,000010 s) erfassen – das entspricht dem Weg, den Schall in 3,4 mm zurücklegt.
Diese Fähigkeit ermöglicht es unserem Gehörsinn, pro Sekunde rund 60 bis 120 einzelne Schallimpulse pro Ohr zeitlich korrekt zuzuordnen und miteinander zu vergleichen.Â
In der Neuroakustik spricht man hier von der binauralen Verarbeitungstaktung –Â
also jener unbewussten, kontinuierlichen Aktualisierungsrate,Â
mit der das Gehirn aus minimalen Zeitdifferenzen die Raumrichtung berechnet.
Das resultierende Energie-Zeit-Raster ist ein biologischer Code, mit dem unser Gehirn in Echtzeit ein dreidimensionales Modell unserer Umgebung konstruiert - unbewusst, intuitiv - solange wir atmen.Â
Das Hifi-Problem
Am Beginn jeder HiFi-Kette – auf der Musikquelle selbst – ist diese feine zeitliche TaktungÂ
der räumlichen Information noch nahezu vollständig enthalten.
Doch im praktischen Betrieb, wenn das Signal durch Geräte, Leiterbahnen und Gehäusemechaniken wandert, wirken unzählige mikromechanische und elektromagnetische Störprozesse, die diese zeitliche Kohärenz vermindern:
Phasenverschiebungen, Resonanzen, Streufelder, Jitter und Rauschen verändern die feine Ordnung der Energieflüsse. Jede dieser Störungen verändert nicht den Ton – sondern die Zeit im Ton.
Dabei bleibt – gemäß dem Energieerhaltungssatz – die Gesamtenergie des Signals unverändert.
Was verloren geht, ist nicht die Energie, sondern ihre zeitliche Ordnung.
Die ehemals präzise geordneten Energiepakete, die die Richtungsinformation trugen,Â
werden zu zeitlich verschmierten Impulsen. Ihre Energie ist zwar noch vorhanden,Â
aber nicht mehr eindeutig differenzierbar.
Das Ergebnis ist eine „taktreduzierte“ Energieabgabe. Â
Physikalisch gesehen ist das ein Ăśbergang:
von stereophon strukturierter Energie zu einer quasi-monophonen Energieabgabe.
Das Fazit
Diese diffuse Energie legt sich wie ein Schleier ĂĽber das Klangbild.Â
Sie maskiert die minimalen Unterschiede, die unser Gehör für die präzise Ortung benötigt.
Das Gehirn erhält dadurch weniger verwertbare Laufzeit- und
Phasensignale; die binaurale Rechenbasis kollabiert.
Der Hörer erlebt das als Einbruch der Raumwiedergabe und natĂĽrlicher Abbildung –Â
das Klangbild wirkt zweidimensional, matt und energetisch homogenisiert -Â
und vor allem fremd, unecht und unnatĂĽrlich.
Der Gehörsinn reagiert darauf mit Orientierungsverlust,Â
denn unsere Natur kennt keine „Mono-Energie“ –Â
sie kennt nur räumlich differenzierte Schallfelder.
..................
Weltweit haben die Hifi-Hersteller diese negative Funktion der Physik schlicht ĂĽbersehen.
Und es ist noch desaströser:Â
Sie haben den Umstand übersehen, dass es die Zeiträume jeder einzelnen Schallwelle
auf ihrem Weg zu den Trommelfellen sind – ihre Starts, ihr Andauern und ihr Ausklingen –,
die es unserem Gehörsinn ermöglichen, Räume in Perfektion zu hören.
Logische Tatsache ist:Â
Ob diese Schallwellen natĂĽrlichen Ursprungs sindÂ
oder von Membranen angestoĂźen werden –Â
das ist fĂĽr das Erkennen von „Echt und Wirklich“Â
unseres Gehörsinns völlig gleichgültig.
Was zählt, ist einzig die zeitliche Präzision,Â
in der die Schallwellen unsere Ohren erreichen.
Und weil die Hersteller diese Präzision der Schallwellen weder beachten,
noch schĂĽtzen, klingt serienmäßiges HiFi – egal wie teuer, egal welcher Hersteller –Â
regelmäßig unnatürlich, falsch - nicht wie echt – für DEINEN Gehörsinn.
Der Fakt ist dieser:
Man muss bei Hifi selbst nachhelfen,Â
um räumlich echt zu hören und sich wie live dabei fühlen zu können,
denn jedes Serienhifi klingt mindestens ein bisschen tot.
Man muss ganz einfach den Verlust dessen verhindern,Â
was unser Gehörsinn Biophysikalisch auswerten kann:Â
Es gilt also, die Kohärenz sämtlicher Schallwellen zu retten - ihre
 bionatĂĽrliche & feingetaktete Energie-Impuls-Aufteilung.Â
Und jetzt aber mal ehrlich:Â Â
ist das nicht einfach & zwingend logisch?
....
hier gehts zum    EVO-TuningÂ
Ruf mich dazu gerne an ;-)
📞 01778-907630 / 02464-907630 / joschaudio@gmx.de
Josef SchönenÂ
Privatier & one-men-show...
gegen den Rest einer chancenlosen HiFi-Welt –
weil die Branche den Urknall verschlafen hat.
HiFi-Selbermacher seit ĂĽber 30 Jahren.
Vom extrem-Bio-Physik-Nachdenker seit 2017...
zum Vordenker für bio-natürliches Hören "trotz HiFi"
GrĂĽnder von JoschAudio...
& Hobby-Pionier der EchtZeitPhysik –
und all das einfach nur, weil ich es kann.
Verlinkungen  zum 10 Mikrosekunden-Impulsraster: