JoschAudio     
                HiFi in 4D  -  lebendig + räumlich authentisch        

🚀 Das neueste Upgrade: 


Die justierbar-dämpfende TMD-Funktion.

Endlich Schluss 

  • mit zischelnden Stimmen und 
  • falscher oder fehlender Raumwiedergabe.


Wir kennen es alle: 

Die Anlage läuft, die Musik klingt eigentlich gut, aber dann kommt es –

die Stimmen zischeln. 


Die S-Laute schneiden im Ohr. Der Genuss ist weg.


Das ist ab sofort vorbei. Geschichte. Passé.


Der neueste Durchbruch meiner Entwicklungsarbeit ist die volle Justierbarkeit der TMD-Funktion. 

Das Zischeln lässt sich jetzt einfach „wegdrehen“ – durch exakt dosierbare Kompression 

der elastomeren Lagerung der Kernmasse. 


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Der physikalische Clou: Wohin verschwindet das Zischeln?

Mancher fragt sich jetzt: „Wenn ich das Zischeln wegdämpfe, klingt es dann dumpf?“ 

Nein. Im Gegenteil. Es ist physikalisch faszinierend: 


Die Energie verpufft nicht einfach. Das nervige Zischeln verwandelt sich zurück in das, 

was es eigentlich sein sollte: Größe, Tiefe und Raum.


Physikalisch betrachtet bestehen „Zischeln“ und „Raumhall“ aus denselben Hochton-Frequenzen. 

Der Unterschied liegt nur in der Zeit.


  • Ohne TMD: Durch Materialstress kommen die Informationen zur falschen Zeit geballt an. Das Ohr hört einen aggressiven Klumpen = Zischeln.
  • Mit TMD: Wir nehmen den Stress raus. Das Signal entfaltet sich wieder zeitrichtig. Die Energie bleibt da wirksam, wozu sie auch gehör-  um feine Information des Raums abzubilden.


Das Ergebnis: Statt als Lästigkeit oder Schmerz im Ohr zu schneiden öffnet sich die Bühne. Das Zischeln war nichts anderes als fehlgeleitete Energie zu Rauminformationen. Und mit der TMD -Justage ist der Verlust der Zeit-Kohärenz behoben.

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Und wie man das macht? 


Du stimmst das TMD-Prinzip ganz in Ruhe auf den Punkt ab - 


an deinem Gerät, 

in deinem Raum, 

mit deiner Musik, 

für deine Ohren


Das funktioniert überall und klingt viel komplizierter als es ist:


  • mittels meines TMD-Plattengewichts 
  • beim TMD-Absorber, der auf oder unter ein Gerätes angekoppelt ist.
  • UND: bei einem TMD, der an eine Groundingbox -für ein Niedervoltgerät- gekoppelt ist.


Warum und was dabei rein physikalisch im Detail passiert? 


Keine Ahnung! 


Und ehrlich gesagt:  Es ist mir auch egal. Die Ergebnisse zählen. 



Und die hört jeder sofort. 


Selbst dann, wenn demjenigen diese Wahrheit 

überhaupt nicht in den Kram passt - wie dem Hifi-Handel.




ECHT-ZEIT-PHYSIK – EVO-TUNING

Die Wiederherstellung der Zeitordnung im HiFi


⭐ 1. Was EVO-Tuning macht 


EVO-Tuning stellt die Zeitkohärenz wieder her, die HiFi-Geräte in 

ihren Serien-Zuständen verlieren.


Nicht der Ton (Energie) geht verloren,
sondern die Zeit zum Ton 

(also das "Wann die Energie da war".

Das ist das Energie-Zeit-Verhältnis).



Das Grundproblem: Energie schlägt Zeit

Das Problem der fehlenden zeitlichen Kohärenz zieht sich durch die gesamte HiFi-Kette, von der Quelle bis zu den Schwingspulen. Doch nirgends wird der Fehler so prinzipiell in die Konstruktion eingegossen wie bei Konzepten, 

die allein auf maximalen Wirkungsgrad optimiert wurden.



⭐ 2. Warum Serien-HiFi Zeit zerstört


A) Mechanisch – „Zeit-Lärm“


Jede Vibration ist ein eigenes Zeitereignis - dass sich in die Signalzeit mischt,

und sie verwischt.


Ein Trafo (100 Hz) erzeugt Schwingungen von 10.000 µs Amplituden.
Unser Gehör erwartet 10 µs, die es aus der Natur eben gewöhnt ist.


1000× zu grob
→ Feinzeit wird überlagert


Ergebnis:
Die ca. 180 Mikroimpulse pro Sekunde werden zu einer einzigen Niederschlags-Pfütze.
Die echte Raumabbildung kollabiert.



B) Elektrisch – „Elektronen-Stau“


Parasitäre Ströme (EMI, RFI, Streu, Brumm) verstopfen den Rückleiter. 
Der Signalstrom wird behindert - Elektronen erreichen ihre Verarbeitung zu spät.


Das bedeutet:


→ Verschmierung der notwendigen, feinen 10-µs-Differenzen
→ Auch hier wird aus differenziertem Niederschlag eine unerkennbare Pfütze. 



⭐ 3. Die beiden einzigen Lösungswege


A) Mechanisch: Das Chaos neutralisieren


Meine EVO-Tools basieren alle auf dem TMD-Prinzip:


  • sie schwingen einer beliebigen Geräteschwingung entgegen
  • sie verkürzen deren Amplitudendauer (Zeitmaß)
  • sie wandeln einen Teil der Energie in Wärme um
  • der Rest der Schwingung wird vereinheitlicht = beruhigt


Die Units:




    Meine Grundprinzipien zur Anwendung:

    → Geräte immer möglichst weich - entkoppelt- platzieren
    → Groundingboxen selbst ebenfalls per TMD beruhigen.
    → ein TMD wirkt besser, wenn es hart angekoppelt ist
    → und das Paket zugleich hochbeweglich steht



    B) Elektrisch: Den Rückleiter befreien

    Das EVO-Tool dazu ist

     Soft Grounding - ab 0,2 mV (MC)


    Grounding:


  • neutralisiert parasitäre Elektronen auf dem Rückleiter
  • entlädt Störelektronen
  • beseitigt RFI-/EMI-Störungen
  • verbessert die Pünktlichkeit der Membranimpulse wesentlich



    ⭐ 4. Was dann passiert (zwingende Physik)


  • Der 10 000-µs-Zeitlärm – und alle feineren Varianten davon – werden reduziert oder verschwinden
  • Der Elektronen-Stau löst sich auf.
  • Die 10-µs-Feinstruktur wird wieder unterscheidbar.
  • Aus  der Vielfalt des Niederschlags bildet sich keine Pfütze mehr - Ursprünge bleiben erkennbar.



    Und damit bleiben erhalten:

  • Raum 
  • Tiefe
  • Lebendigkeit
  • Körperlichkeit
  • Natürlichkeit 
  • und echte Ereignisse im Raum – statt technischer Klänge.


  • ⭐ 5. Warum das funktioniert

    Es ist keine Esoterik.
    Es ist Physik:

    mechanische Dissipation + elektrische Entstörung
    → Zeitkohärenz bleibt erhalten.



    ⭐ 6. Fazit

    Serien-HiFi klingt immer „ein bisschen tot“,
    weil es die Zeitordnung zerstört.

    Wenn die Zeit wieder stimmt,
    entsteht das, was du im echten Leben kennst:

    Ereignisse im Raum – nicht Technik.


    ⭐ 7. Kontakt

    📞 01778-907630
    📞 02464-907630
    📧 joschaudio@gmx.de

    – Josef Schönen

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👂 Über die Zeitkohärenz und das Hornprinzip in der Hifi-Wiedergabe

1. 🛑 Die Biologische Anforderung: Schallwellen-Kohärenz
Die Grundlage naturgetreuer Audiowiedergabe ist die präzise zeitliche Ankunft der Schallwellen am Trommelfell.
Das menschliche Gehör ist evolutionär optimiert für die Wahrnehmung kohärenter Energie-Zeit-Pakete, aus denen es die räumliche Ordnung unserer Umgebung rekonstruiert.

• Präzisionsraster
Das binaurale Hörsystem arbeitet mit einer minimalen Auflösung von 10 Mikrosekunden,
entsprechend einem Schallwegunterschied von 3,4 mm.

• Wahrnehmungsziel
Diese feine Auflösung ist erforderlich, damit das Gehirn die feinzeitlichen Impulse der Schallwelle korrekt differenzieren kann –pro Ohr etwa 60–120 Mikroimpulse pro Sekunde, binaural also ~180 Impulse.
Daraus entstehen etwa 90 3D-Zeitfenster („Frames“), die unser Gehirn nutzt,
um Bewegung, Tiefe, Richtung und Lebendigkeit zu berechnen.

• Fehlerdefinition

Jede zeitliche Verschiebung, überhöhte Energie, Phasenfehler oder Maskierung in dieser Mikrosekunden-Struktur zerstört die Fähigkeit des Gehörs, die natürliche Schallwellen-Information vollständig zu verarbeiten.


2. 🛑 Der Systemische Konflikt des Hornprinzips
Das Hornprinzip wurde historisch entwickelt, um Schalldruck zu maximieren und Energie zu bündeln.
Doch genau diese Energiekompression steht in direktem Konflikt zur biologischen Anforderung der zeitkohärenten Schallabgabe.

A. Nicht-Linearität der Energieabgabe (Energie-Maskierung)
Der Kern des Hornproblems liegt in der selektiven Energieverteilung, die die natürliche Balance einer Schallwelle verfälscht:


  • Energieüberhöhung:
    Ein Horn maximiert seinen Wirkungsgrad, indem es akustische Energie im Zentrum seines Übertragungsbandes – der Tuning-Frequenz – überproportional stark bündelt und abstrahlt.


  • Konsequenz:
    Dadurch entsteht eine nicht-lineare Energieverteilung, die außerhalb dieser Frequenzbereiche weniger Energie abstrahlt.


  • Effekt:
    Das Horn erzeugt keine ausgewogene Schallwelle,
    sondern einen dominanten Energiekern,
    der die natürliche Feinstruktur der Rillensignale teils maskiert und überlagert.


    B. Der energiebedingte Verlust der zeitlichen Feinstruktur
    Die überhöhten Energieabgaben eines Horns erzeugen keine tatsächliche Zeitverschiebung,
    sondern eine psychoakustische Maskierung der zeitkritischen Mikroimpulse.

    • Wahrnehmungsverfälschung
    Die dominante Energie des Horn-Tuningbereichs tritt so stark hervor,
    dass der Gehörsinn diesen Anteil als „vorverlegt“ interpretiert.
    Nicht, weil er schneller wäre –
    sondern weil seine starke Energie die feineren Zeitinformationen überstrahlt.
    Psychoakustisch wirkt der Peak dadurch als käme er früher an,
    obwohl die Schallgeschwindigkeit unverändert bei 343 m/s liegt.

    • Zerstörung der Präzision
    Die makroenergetischen Peaks überdecken die kleinen, zeitkritischen Mikroimpulse der Musik.
    Die für räumliche Identifikation entscheidende 0,00001 Sekunden (=3,4-mm)-Feinstruktur wird mit fremden Energie-Zeitmustern kontaminiert.
    Die Membran arbeitet damit bereits auf einer überhöht angeregten Basis,
    lange bevor der eigentliche feine Rillenimpuls beginnt.


    3. 🛑 Schlussfolgerung zur Authentizität
    Das Hornprinzip opfert die für naturgetreue Wiedergabe notwendige mikrosekundenexakte Zeitkohärenz
    zugunsten von maximalem Schalldruck.
    Die Folge:


  • Die Schallwelle verliert ihre feine innere Zeitstruktur.
  • Die Energieverteilung ist unnatürlich.
  • Die Feindynamik wird maskiert.
  • Die Raumabbildung wird unpräzise und künstlich.
    Obwohl ein Horn-System den Hörer durch enorme Energie beeindruckt,
    ist es aufgrund dieser fundamental systemischen Zeit- und Maskierungsfehler
    ungeeignet für eine authentische, lebendig-natürliche Wiedergabe.

    Echtheit entsteht nur, wenn unser Gehör im Schall präzise Energieimpulse
    mit kohärenten Zeitstempeln erkennt – denn nur daraus kann das Gehirn natürliche
    Raumumgebungen rekonstruieren.

    Das können Hornsysteme nicht. Sie beeindrucken dagegen mit überlauten
    schmalen Frequenzbändern - eben zu Lasten der Frequenzlinearität. 



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