JoschAudio     
                HiFi in 4D  -  lebendig + räumlich authentisch        


Zeitrichtige hochauflösende Taktung von Schallwellen ist der entscheidende 

Schlüssel zur perfekten Audio-Wiedergabe. 


Warum?

Um wirklich richtig hören zu können, also so - wie wir im normalen Leben unsere 

Umgebungsräume 24/7 erleben - müssen unsere Ohren auch mit der selben 

zeitlichen Informations-Taktung versorgt werden, mit der uns die Natur 24/7 beliefert.  

 

Es geht nicht um "schöne Töne", "mehr Druck" oder "gerade Meßschriebe". 


Es geht um richtiges Hören - so wie im echten Leben 24/7.


Doch der ganze High-End & HiFi-Zirkus hat an der Zeit vorbei entwickelt. 

Was damit maximal möglich wird ist bestenfalls reduzierte Lebendigkeit


Ein wunderschönes Arrangieren - zum Abspielen von toten Tönen.


Über mich













Mein Name ist Josef Schönen. Ich bin 64 - und manche Besitzer 

sogenannter  High-End-Anlagen, deren Händler oder Lobbyisten 

nennen mich verrückt und größenwahnsinnig. 


lächelnd... sogar regelmäßig... doch nur solange, bis die Wahrheit jeden Zweifel pulverisiert.

Also wenn der eigene Hörraum zum wahrhaftigen Ereignisraum wird.


  HiFi-Anlagen das 

 Authentische - also wie echt - beizubringen... 

 - das ist mein Hobby. 



Ich glaube, ich bin der erste Mensch, der die 

HiFi-Wiedergabe nicht nur bis in ihre tiefsten Abläufe analysiert, sondern sie 

zugleich durch Einsteins Brille als RaumZeit-Ereignis wirklich begriffen hat.


Und noch schlimmer... vielleicht bin ich der Einzige, der verrückt genug war, 

physikalische Betriebszustände zu erforschen - und die naturbiologischen Abläufe 

zu betrachten - wie das Hören ganz genau funktioniert.


Und ich habe damit gefrefelt:
weil ich einfach so getan habe, als wäre Hifi-Musikwiedergabe 

etwas für Menschen mit zwei Ohren auf dem Planeten Erde.


Das ist nicht banal - es ist der Kern von allem!

Unsere Natur ist unmissverständlich: 


Wir haben zwei Ohren nur zu diesem Zweck:

Damit wir Raum hören können. 


Dieses Raumhören ist unser "ein und alles", unser biologischer Realitäts-Check. 

 Und unser Gehörsinn basiert ausschließlich auf  Analyse von Zeit. 


Ausgerechnet hier bricht die gesamte HiFi-Industrie zusammen. 

Sie jagt "Wohlklang", Frequenzgänge und Klirrfaktor – 

und ignoriert eben genau dieses Fundament.


Das Ergebnis dieses falschen Einschätzung ist für die Produkte vorhersehbar: 

Eine Raumabbildung kann natürlich niemals gelingen,

weil man sie nicht einmal angestrebt hat - weil Raumwiedergabe wie in echt

nie ein Ziel der Hersteller war.


 Die Branche kann keine Geräte herstellen, die serienmäßig in der Lage wären, 

 eine der Natur entsprechende allerfeinste Taktung von Schallwellen über Membran-Impulse anzustoßen,


 Die Evolution aber..

hat uns mit einem Gehörsinn ausgestattet - 

 für ein perfekter  Umgebungsraum-analysieren.


Er erwartet dazu stets die feinste zeitliche Auflösung - 

eine   milimeter - feine  Zeittaktung - 

zum Abgleichen der Schallwellen -  links zu rechts.


Doch  anstatt mm  liefert die HiFi-Industrie quasi nur  zoll-getaktete  Impulsabfolgen. 


HiFi liefert ein   zu grobes Raster  ab, 

wogegen uns die Natur stets mit feinster Taktung beliefert.


Anstatt einer dichten Abfolge von Mikro-Impulsen liefert HiFi unseren Ohren 

eine Arbeitsgrundlage, die aus viel weniger - statt dessen aber zu langen Impulsen besteht.


Die Grundlage entspricht zwar der Energiesumme sämtlicher feinen Impulse, 

aber sie hat die zeitdifferenzierten Energieangaben an die Membranen zerstört.

Im Fachjargon heisst das: die zeitliche Kohärenz ist verloren gegangen.



Der ganze Zirkus um HighEnd-Hifi hat das Thema Hören vergessen!

Und ich weiß gerade nicht, ob das zum Totlachen oder zum Heulen ist ... 

dass ich Trottel nicht früher angefangen habe,  selbst nachzudenken.



Wenn Dich 

diese Zeilen jetzt noch nicht abgeschreckt haben...

bist Du willkommen...


mein  "Vorgedachtes"   auf JoschAudio   nur nachzudenken.


Und logisch – vor ein paar hundert Jahren wäre ich für dieses logische Denkmodell 

als frefelnder Ketzer auf dem Scheiterhaufen gelandet... doch Schwamm drüber ;-)



Mein Werdegang


  • vom Kundendasein 
  • über den Lautsprecherbauer
  • zum RaumZeit-Retter



Das Problem mangelhafter Wiedergabe sah ich zunächst in den Lautsprechern.



Die Geburt von „réalité“


1995 schloss ich mich mit drei anderen Musikverrückten zusammen, um den perfekten Lautsprecher zu entwickeln. Zunächst sollte es nur ein Paar für jeden von uns vieren werden, ausgestattet mit feinsten Komponenten wie dem Dynaudio Esotar Hochtöner, Podzius-Görlich Mitteltönern und einem 2x30cm Push-Pull-Basssystem und ganz neu erhältlichen Mundorf Supreme-Kondensatoren und Weichenspulen aus 3mm Draht.


Wir lernten bei der Entwicklung aber so viel und das Ergebnis war so überzeugend, dass wir eine eigene Marke gründeten. So wurde ich zum Frontmann von réalité Lautsprecher aus Baesweiler.


Unsere Philosophie war ganz einfach: Die Musik sollte sich damit räumlicher 

und echter anhören, als es mit preislich vergleichbaren Lautsprechern möglich war.

Und das war einfach.


Unser Erfolgsmodell: Die réalité Avantage


réalité Avantage  (2000DM/Paar) wurde unser erfolgreichstes Modell. 

Wir haben über 100 Paare verkauft – und das funktionierte so:


Die Lautsprecher beschallten einfach nur das CD-Geschäft meiner Frau.

Interessierte brauchten nur ihre CD einlegen, sich hinsetzten und die Musik anzuhören. 

Und logisch- natürlich: 

Die Raumwiedergabe, die war damals schon richtig gut – 

und viele CD-Suchende fanden stattdessen neue Lautsprecher interessant - 

und wollten sie bei sich zuhause probehören. 


Jede Box hatte ich selbst gelötet, bestückt, dann ausgeliefert, 

aufgestellt, angeschlossen und auch vorgeführt.


Die Avantage ist heute knapp 30 Jahre alt – und wird immer noch gehört, 

so von Frank aus dem Gästebuch (ganz unten), er berichtet.


Wir präsentierten unsere réalité-Serie drei Jahre in Folge auf der 

Scala-HiFi-Messe in Frankfurt (1997–1999).
Auch die Fachpresse berichtete – mehrmals das Fachjournal „Hörerlebnis“.


Damals war das Internet noch im Babyalter – 

Es gab statt dessen zahlreiche Fachzeitschriften, die wegen

ihrer höchst fragwürdigen Bewertungen und Berichterstattungen  

bald als Lach-Zeitschriften bezeichnet wurden... 



✅ Warum ich réalité beendete

réalité konnte nur so lange funktionieren,
wie ich die Lautsprecher persönlich 

beim Kunden vor Ort vorführte:


  • Sie optimal platzieren
  • die Geräte hochwirksam entkoppeln - von der Stellfläche
  • also die gesamte Anlage so abzustimmen - 
  • bis sie räumlich losgelöst geklungen hat.


Gelagerte  "Keller-Geräte" reaktivieren 😉 - das gehörte auch dazu.

Denn die neueren und modernen Geräte waren oft nur schöner anzusehen.

Und bei den Älteren, früher, da gab es weniger Sparzwänge.


Für meine Kunden und mich war stets die Hauptsache, 

dass die Musik sich echt anhört - und räumlich-losgelöst.


"Klang vor Schönheit" - war das Motto meiner Kundschaft


Das Geschäft mit réalité war ein Selbstläufer.
Wo ich sie auch vorführte, die Lautsprecher blieben vor Ort.


Die Kehrseite: leider bedeutete das zugleich,
immer weiter fahren zu müssen – immer länger unterwegs 

zu sein - neben meinem Beruf und der Familie.


Versuche, die Avantage über den Handel zu vertreiben,
scheiterte an der geforderten Marge.

Aus 2.000 DM für einen Musikfreund wären über 3.000 Euro geworden.
Die Marge war dem Handel auch damals schon das Wichtigste - 



Das war dann nicht mehr meine Erfüllung.

Ich hätte demnach nur noch gelötet und geschraubt, anstatt beim Musikfreund 

vor Ort zu "zaubern", bis die Wiedergabe wie echte Musik klingt. 

Und der Handel hätte den größten Reibach gemacht.

Auf meine Knochen – und er hätte meine Kunden mit dem Wichtigsten 

sowieso allein gelassen: der finalen Abstimmung meiner Babys im Hörraum.


Zum Glück war ich nie auf Verdienst aus diesem 

Hobby-Neben-Job angewiesen. Meine finanzielle Unabhängigkeit

lag stets außerhalb der Audio-Welt - wie auch heute.

Ich hatte also die ultimative Freiheit, "Nein" zu sagen 

und beendete réalité im Jahr 2000.


🔍 Was blieb – und wohin es führte...

das ist eine absolut entscheidende Erkenntnis:


Entgegen unserer ursprünglichen Vorstellung entstehen die größten Klangverluste 

eben nicht im Lautsprecher, sondern durch ungünstige Zustände 

in der gesamten vorgeschalteten HiFi-Kette. Das war zunächst egal.


Hifi wurde für mich dann eine Zeit lang 

ein mehr oder weniger ruhendes Hobby 

-bis 2017:


Ich erfüllte mir meinen Jugendtraum:
einen Vollverstärker ASR Emitter II.


Plötzlich war der alte Thorens der Flaschenhals.
Also begann ich mein eigenes Laufwerke zu bauen.
Vielmehr — drei - mit unzähligen Zwischenvarianten.


Und je mehr ich die Physik begriff-

desto echter klangen sie —


obwohl  
ich dieselben Bauteile verwende - 

bis heute - vom ollen Thorens 320/2



Die lustigste Passage: 

Wenn Vorurteile an Realität zerschmettern


Ich kenne diese Szene nur zu gut: Ein stolzer Besitzer eines 80.000-Euro-Laufwerks liest 

online über meinen Ansatz – und stößt auf Bauteile eines 'Thorens 320/2'.

     Sofort beginnt das innere Spotten: 'Das kann nie so gut sein. 

     Meine 80.000 Euro müssen ja besser klingen als 1.200 D-Mark.'

Solche Besitzer empfange ich regelmäßig. Ihr selbstsicheres Lächeln hält exakt so lange, 

bis ihre teuer gepflegten Ego-Marketingblasen hier auf meiner Couch von der Realität 

pulverisiert werden. 

     Der Name dieser Realität ist  RaumZeit.
Es dauert selten länger als fünf Sekunden nach Ende der Einlaufrille. 

Ich lege ihre eigenen, mitgebrachten Lieblingsplatten auf – 

Platten, die sie in- und auswendig zu kennen glaubten. 

   Und dann erkennen sie diese RaumZeit selbst.
Und na klar: Für mich ist es ein reines Vergnügen, diese Gäste zu beobachten. 

Zu sehen, wie sie beginnen, die RaumZeit zu verstehen – zuerst als ein Phänomen, 

das ihnen kein noch so angehimmelter HighEnd-HiFi-Gott je erklärt hat... 

bis sie realisieren, dass uns A. Einstein schon lange die RaumZeit erklärt hat: 


Nichts existiert ohne Zeit


Und sie begreifen plötzlich, wozu ein simpler DIY-Dreher fähig ist, 

dem nur beigebracht wurde - keine Zeit-Fehler einzustreuen. 


Und es funktioniert ab extrem preiswert, 

wenn man auf Glanz und Ablenkungsmanöver verzichtet.


 Einfach HiFi-pur - statt HiFi-teuer



Das Geheimnis dazu, das keines ist:

Zwei gegenüberliegende Antriebe auf einer vom Dreher 

extrahierten = perfekt entkoppelten Plattform.


Ein hängender, und zugleich schwimmender Tonarm mit 

dissipierenden und gegenschwingenden Massen zugleich


Sowie gezielte Reibung und Gegenschwingung beim Laufwerk zur 

Neutralisation von Vibrationen. 


Zudem auf der elektrischen Seite die Neutralisation 

parasitärer Elektronen von den Geräte-Massen.


Und aufgepasst:  Schon ab 0,2 Millivolt MC-Spannung

machen sich parasitäre Ströme in der Signalführung bemerkbar-

also gehören sie neutralisiert.


Es geht immer um

Mechanik & Elektronik


Es gilt, beides  zu optimieren - 

und zwar überall, wo es funktioniert.



Wirklich lange Zeit habe ich mich gefragt:
Warum funktioniert das so verdammt gut?


Ich spiele seit 30 Jahren mit der Physik um HiFi –
und habe kontinuierlich verbessert,
was mein Gehör als richtig bestätigt hat.



Erst im Mai 2025 wurde mir klar,
warum es so verdammt gut funktioniert:


Die Tuning-Arten, also das wie und was ich optimiere,  

ALLES erhält nur das RaumZeit-Kontinuum - ganz einfach.


...und zwar dort, wo ausgerechnet der HiFi-Betrieb selbst

die RaumZeit serienmäßig stets zerstört.


NEIN  - ich bin kein Genie!
Aber ich habe hingehört - 

und sehr lange nachgedacht.





🎯 Heute

Heute ergänze ich HiFi-Anlagen physikalisch — 

genau dort, wo sie serienmäßig die Zeit verlieren.


Damit sie endlich das tun können, worauf es wirklich ankommt: 

Wirklichkeit ins Wohnzimmer bringen.


Nicht Technik.
Lebendigkeit.



Wenn du hören willst,

wie echt deine Anlage sein kann:


📞 01778-907630
📧 joschaudio@gmx.de

Josef Schönen       Hobby-Pionier von Zustands-Tuning 


Ein Wort zu "Naturalix"
Viele kennen mich aus dem Analog-Forum als Naturalix.
Dort hatte ich begonnen, meine Erkenntnisse zum Schwingungsdämpfen und 

Grounding zu teilen - als ich selbst noch nicht realisiert hatte,

dass ich damit nur Zeitrettung betreibe. Herrlich lustig. :)

Jedenfalls passten meine Veröffentlichungen nicht 

zum angewöhnten Denkmuster  - und wurden nicht gedultet. Egal.


Heute bin ich hier - direkt beim Hörer, ohne Filter, ohne Kompromisse.


 Die umlichen Wiedergabequalitäten meiner Referenzanlagen  

 sind  selbsterklärende Beweise für echte Lebendigkeit. 


Für Musikfreunde mit gesundem Menschenverstand

gibt es hier eine logische Erklärung: was ist ZeitRaumHören?


Und diese Lösungen funktionieren praktisch immer - 

bei jedermanns HiFi zuhause: Zustands-Tuning




 Was du über mich wissen kannst:

✅ Ich war dabei, als High-End laufen lernte

✅ Ich habe die Fehler erkannt, den die Industrie bis heute übersieht
✅ Ich folge nicht dem Geld des Marktes, sondern der natürlichen Wirklichkeit
✅ Ich mache das aus Leidenschaft – für den Gehörsinn und die Gänsehaut.


Deine und Meine - Win- Win.


...natürlich kannst Du mit HiFi die RaumZeit hören - wie beim echten Hören





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