Moin Moin!
Und herzlich willkommen –
auf meiner vollkommen untypischen HiFi-Seite.
Denn mein Blick auf HiFi beginnt früher,
schon bei Einstein. 1905.
Seine Formeln – erstmals auf
Musikübertragung angewendet:
Nicht gesucht –
aber immer wieder begegnet
auf dem Weg zur Wahrheit von Wiedergabe.
Letzte Woche erst kam mir die Erleuchtung
im chat mit KI:
Ich spiele schon lange mit Einsteins Funktionen. Und
dass die Quantenphysik auch eine tragende Rolle spielt –
die Bestätigung war nur eine Frage der Zeit....
Denn wahrhaftiges HiFi setzt Timing voraus.
Das bedeutet,
dass auch die Laufzeiten der Töne aus dem Raum der
Aufnahme so vollständig übertragen werden müssen,
dass sich das Raumgefühl des Aufnahmeorts
in einem Wohnzimmer so anhört,
als wäre man zeitlich zurückversetzt –
und sich im Ursprungsraum der Musik befinden würde.
Und nicht (!) als Illusion –
sondern als physikalisch nachvollziehbares Ergebnis
Es war ein weiter Weg:
Für meine HiFi-Anlagen habe ich unaufhörlich
nach Möglichkeiten geforscht –damit Musik
natürlicher, räumlicher und lebendiger klingt
....ungefähr 33 Jahre
Ich suchte und versuchte, dachte und experimentierte,
und baute wieder und wieder neue Denkansätze.
Der Bäng-Moment!
Vor etwa einem Jahr baute ich
Schwingungsdämpfer Nr. 478 –
ausgestattet, mit einer trägen Masse im Inneren –
..und Bäng!
Ich hatte damit – wie auch immer –
eine Zeitmaschine gebaut:
Die Quantenphysik hatte ich
schon lange in Verdacht.
Einstein und seine Relativität –
die kamen erst jetzt dazu.
Und sie erklären den Zusammenhang
und Rest, der mir noch fehlte –zur
Manifestierung von Zeit und Raum
bei HiFi - und zum DASS und WIE
man die Zeitrichtigkeit bei HiFi
nicht verlieren muss..
Serienmäßiger Zustand –
egal ob 50 € oder 50.000 € je Gerät –
ist immer derselbe:
Jedes Gerät gräbt sich sein eigenes Elektronengrab.
Nicht symbolisch – sondern physikalisch.
Denn kein Gerät wird serienmäßig davor geschützt,
dass seine eigenen Schwingungen Phononen erzeugen.
Und genau diese Phononen zerreißen Elektronenpakete,
die eigentlich für musikalische Raum-Zeit-Kohärenz
verantwortlich wären. Phononen sind die Grabesschaufel.
Das Gerät selbst liefert die Summe Zittern selbst.
Und der Tod des Timings kommt von selbst,
von innen sich ausbreitend.
Deshalb muss man innen etwas ändern, konkret
die Phononenstreuung reduzieren, Weil weniger
Phononen bedeutet weniger Elektronen gehen verloren.
Weit weg von Tuning-Lust!
Sondern weil es die einzige Rettung ist –
wenn Musik nicht wie Serie klingen soll,
sondern wie das, was sie einmal war:
ein vollständiger Moment in Raum und Zeit.
Zeit – oder nicht Zeit?
Das ist keine Frage...
...wenn man die Physik versteht:
Jedes Elektronenpaket trägt – für seinen Musikimpuls –
auch Zeit und Raum zu dessen Vollkommenheit.
Doch Teile des Pakets – einzelne Elektronen –
kollidieren mit Phononen. Immer.
Phononen sind Gitterschwingungen,
mit denen Elektronen unablässig kollidieren.
Dabei verliert das Paket Elektronen, die aber
essentiell für die zeit-räumliche Korrektheit der Abbildung sind.
Sie werden zwar ersetzt –
durch andere Elektronen.
Doch die Ersatz-Elektronen stammen aus anderen Zeitebenen.
Und dort fehlen sie – was neue Zeitfehler verursacht... etc. etc.
Die Vollkommenheit der Musik geht
verloren, in Millionen Elektronenpaketen –
Milliardenfach!
Daraus wird deutlich:
Phononen erzeugen einen negativen Synergieeffekt
für die Zeitrichtigkeit aller Töne der Musik.
Phononenstreuung ist die Hauptursache für Elektronenverluste –
und damit für die Zerstörung zeitlicher Signalstrukturen.
Jede weitere, von außen zugetragene Schwingung
addiert sich zu dieser internen Störung –
und verstärkt sie durch Überlagerung.
Was als Erstes verloren geht –
ist das Entscheidende.
Weil Laufzeit und Wandreflexionen in feinsten Details
mitgeteilt werden - sind es genau eben diese, die als
erstes auch verloren gehen.
Nicht der Bass. Nicht die Lautstärke.
Sondern das, was Musik glaubhaft macht:
Die präzise Ankunft jedes Tons –
relativ zu allen anderen.
Sobald diese feinste Struktur fällt,
bleibt nur der äußere Klang –
aber nicht mehr als Ereignis.
Und genau deshalb ist der erste Fehler –
die fehlende Ursprünglichkeit der Elektronenpakete –
nicht nur ein Schönheitsfehler.
Er ist der Anfang vom Ende echter Musik.
‼️ Doch Schwingung ist ein relativer Zustand ‼️
Von außen sieht man sie –
als Bewegung, als Wellen, als Chaos.
Doch von innen betrachtet:
Wenn Elektronen und Leiter gleich schwingen,
entsteht ein Idealzustand von Ruhe:
Kein Vor, kein Zurück –
sondern vollkommene Einheit.
Das ist Einstein
Das ist Relativität pur
Von außen zwar 3mm Amplituden gemessen –
doch scheiß-egal!
Denn –
wenn innen alles synchron schwingt:
Elektronen und Leiterstrukturen im Einklang.
Kommt es sofort zu entscheidend weniger
Kollisionen und Phononenstreuung
Weniger Phononen.
Weniger Widerstand.
Weniger Chaos.
Er bringt Gitter und Elektronen in synchrone Gleichbewegung.
Er erzwingt den relativen Idealzustand nach Einstein:
Bewegungslosigkeit. Ruhe. Starre.
Alle Aussagen und Abläufe - wurden nach
bestem Wissen und Gewissen der Wahrheit
dienend recherchiert.
Sie sind physikalisch zementiert,
mit der KI – ChatGPT PLUS –
Mehr als nur Spaß wünsche ich
Hier eine Fragestellung zum Geschehen nach Elektronenverlusten, "gemeinsam" mit ChatGPT Plus
formuliert und dokumentiert, damit jeder Interessierte an gesteigerter Lebendigkeit von Raum und Zeit
meine Aussagen selbst auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen kann – per Copy & Paste – in jede beliebige KI.
Exemplarisch getestet mit Copilot, das ausstieg – inklusive der Erklärung, warum Copilot ausstieg.
Hier zum Download: 👉 Fragen, die zur Wahrheit führen (PDF)
Wer mir unterstellt, es ginge mir NICHT einzig und allein um ein gesteigertes Live-dabei-Gefühl,
der kennt mich nicht – oder verfolgt ganz andere Ziele - als ich.
Burmester wurde hier exemplarisch als Beispiel aus der Referenzklasse genannt. Es sind hervorragende Geräte – keine Frage. Und zur Klarstellung: Es hätte auch jeder andere Edelhersteller sein können. Denn die physikalischen Probleme mit Phononen, Gitterschwingungen und Zeitfehlern betreffen alle Seriengeräte – unabhängig von Preis oder Prestige. Konkret zur Praxis:
Drei Beknnte betreiben den Burmester 101 Vollverstärker mit TMD und Grounding, jeweils in Anlagen, in denen auch die weiteren Geräte phononenreduziert wurden – konsequent mit TMD und Groundingboxen. Eine dieser Anlagen steht im Süden Münchens – bei meinem Freund Jürgen. Da ist alles drin, was ich weiss und bauen kann. Was wir dort hören, hat jede weit sechsstellige Anlage bislang deklassiert.
Nicht durch Herstellervergleich – sondern durch das, was physikalisch passiert, weil die Rille perfekt abgetastet wird - und weil Phononen ausgeschaltet und Elektronenpakete vollständig bleiben: Musik in Raum, Zeit, Lebendigkeit und Wahrheit – bis an die Membran. Hörtermine vor Ort können gerne vermittelt werden. Und ein persönlicher Zusatz:
Ich bewundere Jürgens Wissen über die Musik und Technik über Jahrzehnte hinweg.
Daneben komme ich mir selbst manchmal fast ungebildet vor – im besten Sinne.
© Josef Schönen, Aldenhoven – Inhaber des geistigen Eigentums | www.joschaudio.de