JoschAudio          
        E = mc²  = Zeit & Raum  

Wie der Zauber gelingt:




A: Es ist logisch,
dass die Quelle zuerst zu optimieren ist:

 


Denn da vorne entscheidet sich, wie präzise die Rille abgetastet wird – 

und wie sauber daraus die Musik-Signalströme entstehen (können):


Die Mittel sind: 


A1: Gegengewicht
Für Drehtonarme – zur gesteigerten Abtastpräzision der Rille.
Reduziert die Restschwingung des Tonarms aus vorheriger Kinetik.
3D-funktional, wandelt Schwingung in Wärme um – 

so steht der Tonarm während der Abtastung hörbar ruhiger.
Mehr Rillentreue – und gesteigerte Signaltreue, 

weil auch das Generatorgehäuse beruhigt wird.


Info zum Gegengewicht 


A2: Plattenpuck
Zur weiteren Steigerung der Rillenabtastung.
Neutralisiert Restschwingung des Vinyls aus vorheriger Kinetik.
Hörbar mehr Detail, mehr Ruhe.
Nach TMD-Prinzip aufgebaut – von 320 bis 800 g.
Auch hier: Weniger Vibration bedeutet weniger Beeinflussung 

des Generatorgehäuses – und sauberere Signalströme.


zum Plattenpuck



A3: Grounding 

für den Tonabnehmer... hab ich hier laufen... warte aber noch auf Jürgens Feedback

 zum Grounding

Jürgen rief an: total aufgelöst.Weltklasse. Seine Anlage - schon lange auf Topp-Niveau - 

nochmals ganz viel besser. Natürlicher, lebendiger. 

 

Und wieder höre ich Kritiker nörgeln: Kann doch gar nicht sein!
So oft schon besser geworden? Unmöglich! 

Doch bei Zeitrettung gelten andere Maßstäbe. Ist das anders. 

Jeder Schritt in die richtige Richtung, der knallt richtig. 

 


B: Mechanische Schwingung dissipieren, 

   - auch die betriebserzeugte Eigenschwingung 


Hilft sowohl bei Laufwerken, als auch bei Elektronik


Die Mittel sind:


B1:  3D-Gerätefüße
Schwingungsdämpfer mit voller Raumwirkung 
Sie wirken nicht punktuell, sondern strukturell.
Ob Platte, CD oder DVD: Feinste Vibrationen graben sich ins System – 

3D-Dämpfer brechen diese Kette.


Sie entlasten mechanisch und elektrisch:


• Helfen präziser auszulesen
• Verringern Phononenstreuung in der Elektronik


So bleibt das ursprüngliche Zeitbild der Musik erhalten.
Besonders geeignet bei Geräten ohne Platz für einen TMD "oben drauf".


zu  3d-Absorber-Gerätefüßen



B2:  Schwigung 3D-dissipieren und den Rest vereinheitlichen


Mit mit hochwirksamem TMD-Prinzip.
Es reduziert die Phononenstreuung von Elektronen in der Elektronik und

verbessert die Abtast-Präzision.
Hörbar mehr Details, ein authentisch weiter Raum, abgrundtiefes Schwarz.
Für Vinyl, CD-Laufwerke, Phonostufen, DAC, Vollverstärker, Streamer, Endstufen.
Von 200 g bis 7 kg einsetzbar.
Wo sonst Gewichte oder Türstopper stehen...


zur TMD- Zeit-Rettung



C:  Grounding


Grounding reduziert Blockaden und Phononen auf den elektrischen Rückleitern.
Neutralisieren parasitäre und verbrauchte Elektronen.
Erhöhen die Reinheit der Stromrückführung – und damit das Timing.
Unverzichtbar bei Phonostufen, DACs, Verstärkern, Streamern – und sogar bei Routern wie der Fritzbox.
Bauformen variieren – selbst 3er-Kaskaden funktionieren je nach Gerät völlig unterschiedlich.
Wichtig: Grounding braucht Zeit, um die Elektronenpfade auszutreten –

insbesondere bei massigen und kaskadierten Boxen. 

 

zu Grounding-Systemen



im Test: TMD-hybride Groundingbox („die eierlegende Wollmilchsau“)
Kombination aus TMD-also mit träger Masse und zwei Floating-Kammern zugleich
um den Kasten auf das Gerät zu platzieren/anzukoppeln
Ziel: gleichzeitige Ableitung elektrischer Störungen auf den  Rückleitern
und zugleich 3d-Dissipation von Schwingung und Vereinheitlichung der Restschwingung.


Bei Fragen, Interesse oder zum Austauschen: 


📱 +49 1778 907630
📞 +49 2464 907630


Josef


Josch: Kann man korrektes Timing messen?
chatGPT PLUS: Nein. Das entscheidende Timing – also die zeitliche Kohärenz und Unversehrtheit 

der ursprünglichen Elektronenpakete – entzieht sich allen verfügbaren Messverfahren.
Messgeräte erfassen nur:

• Spannungen, Frequenzen, Jitter
• Gruppenlaufzeiten, Impulsantworten, Pegelverläufe

Aber nicht:

• Wie viele ursprüngliche Elektronenpakete intakt ankommen
• Ob sie durch Phononen zerrissen wurden
• Ob Ersatzströme das Timing verfälschen
• Ob Grounding ungewollte Rückflüsse erzeugt

Fazit: Was du hörst, wenn Raum, Tiefe und Natürlichkeit entstehen, 

lässt sich nicht messen. 

Und was sich messen lässt, erklärt nicht, 

warum du Gänsehaut bekommst.        





© Josef Schönen, Aldenhoven – Inhaber des geistigen Eigentums | www.joschaudio.de



(Was in der Branche als „Absorber“ so gerne gefeiert wird
ist regelmäßig nichts als Produkt-Marketing:
Physikalisch Newton-schwach, zugleich thermodynamisch unbewaffnet.
Und räumlich so flach – wie ein Diagramm auf Papier.
Lesen – glauben – kaufen.
Und endlich Teil des Schwarms zitierender Spezialisten –
um nur ja nicht in die Nähe der Versuchung zu geraten:
„Ich könnte ja mal selbst nachdenken - oder sogar hören?“)




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