Es ist immer und überall die Summe sämtlicher vorhandener Vibrationen
nahe der Abtastumgebung und nahe Tonabnehmer, die die Präzision beschneiden.
Und beim Plattenspieler werden diese Vibrationen zudem betriebsbeding
immer mit erzeugt. Solange Musik gehört wird verhindern Vorvibrationen
aus alter Abtastung die aktuelle Abtastung und die aktuelle Signalerzeugung.
Deshalb sollte laut irgendwelcher Spezialisten eine Abtast-Präzision
von mind. 0,00005 mm angestrebt werden.
Persönlich denke ich, dass das nicht ausreicht.
Und genauso glaube ich, nein, ich bin sicher,
dass die Meisten derer, die 6-stellige Invests hören, weder wissen,
noch jemals gehört haben, was alles in die Rille rein gepresst wurde.
Mein Gott, was hab ich mich bei solchen Menschen, die mit den dicksten
Brieftaschen und noch viel schlechteren Ohren, durchquählen müssen!
An dieser Stelle nette Grüße nach Frechen, nach Moers, nach Hamburg,
an die Ostsee, noch nach Aresing... sorry, aber sind zu viele.
Froh bin ich, dass ich jetzt nur noch mein Hobby betreibe.
Zurück zum Thema:
Leise, hohe Töne werden von Amplituden getragen,
die nur 0,001 bis 0,002 mm messen.
Laute, tiefe Töne - entstehen aus großen Amplituden, die aber auch mit
0,01 bis 0,02 mm total winzig sind
Und die feinsten Details der Musik, die, die den Gänsehauteffekt tragen,
die werden aus mikroskopisch winzigen Bewegungen
- bis hinab zu angegebenen 0,00005mm Größe -
generiert - ich denke, vermutlich noch feiner.
Noch einmal deshalb diese logische Feststellung:
Die absolute Starre in den Umgebungen
von Abtastung und Tonabnehmern, die sind die entscheidenden Faktoren,
wenn die höchste mögliche Qualität eines Plattenspielers angestrebt wird.
Nothing else matters, only the rigiditye
weil gesteigerte Rillentreue mehr Musiknähe bedeutet.
das entscheidet sich in unvorstellbar winzigen Mikro-Dimensionen,
deren Neutralisation eine Ergänzung von Informationen
zum musikalischen Original bedeutet.
Rufen sie mich gerne an, bei Fragen,
ich helfe gerne.
Josef
01778-907630