JoschAudio
     ....wie live-dabei 


Präzision im Phono-Bereich 



  Weshalb 0,00005 mm Präzision...  


...mindestens anzustreben ist, bei der Abtastgenauigkeit, und weshalb 

diese hohe Präzision allein über authentischen Musikgenuss bestimmt,  

oder ob die Wiedergabe durch signalfemde Bewegungen eben die Neutrallität der 

Rille verloren geht, eben wegen Anteilen von Fremdgeräuschen, die

den musikalischen Genuss trüben ?


 Antworten:


 

Die Bewegungen der Diamantnadel beim Abtasten einer Schallplatte sollten 

mit höchstmöglicher Präzision und ausschließlich rillenveranlasst erfolgen, denn 

es kömmt auf mikroskopisch kleine Winzigkeiten an.



  • Leise, hohe Töne werden von  Amplituden getragen,  
  • die nur 0,001 bis 0,002 mm messen.

  • Laute, tiefe Töne - entstehen aus großen Amplituden, die aber auch mit
  • 0,01 bis 0,02 mm total winzig sind

Und die feinsten Details der Musik gar, die werden aus mikroskopisch 

winzigen Bewegungen -  bis hinab zu 0,00005mm Größe - generiert. 


Mit bloßem Auge sind sie zwar unsichtbar, 

ABER dennoch gehören sie essenziell zur Musik!


Die allgegenwärtige Problematik

beim Plattenspieler: 

 

 

Bei jedem Plattenspieler sind Abtastung und Signalerzeugung 
einem andauernden Dauerfeuer ausgesetzt:

Schwingungen von Stellfläche, Luftschall, Lagerrumpeln, Motorgeräusche, 
ja, sogar die Abtastung selbst erzeugt Bewegungen, die  die danach erfolgte
Abtastung der Rille in ihrer Präzision beschneidet.  

Das ist eine simple physikalische Gesetzmäßigkeit.

  Es ist immer und überall die Summe sämtlicher vorhandener Vibrationen nahe der Abtastumgebung, 

                                und nahe der Tonabnehmer, die die Qualität betriebserzeugt zwar, aber doch beschneiden, und verfälschen, 

                                                                                                            und zwar genau und immer  2 Mal !


 


Als Vorvibrationen zuerst die aktuelle Abtastung. Und danach ein zweites Mal, während 
die Vorvibration beim Generieren der Signalströme diese mit Strom 
aus Vorschwingung verunreinigen und verfälschen. 



  Es lohnt sich deshalb wirklich doppelt, 

jede Art von Vorschwingung im Bereich des Tonabnehmers 

ganz einfach zu beruhigen. Und wenn das auch nur ein ganz klein wenig gelingt,


man hört es garantiert !


 

Erschreckend ist, dass oft auch gut gebildete Menschen abstreiten,  

dass der Ausschluss oder die Reduzierung von Vorschwingung essenziell ist, 

um Musik im Phonoprinzip in höchst authentischer Qualität generieren zu können. 




Noch einmal deshalb diese völlig logische Feststellung: 

Die absolute Bewegungsfreiheit in den nahen Umgebungen von Abtastung 

und Tonabnehmern, die ist der allein entscheidende Faktor, 

wenn die höchste mögliche Qualität 

eines Plattenspielers angestrebt wird. 


nothing else matters !

 


 

Die Lösung zur Perfektion kann daher nur die zugetragene nachträgliche
Schwingungsdämpfung sein. Dabei ist es egal, wie ruhig die Abtastung serienmäßig 
schon erfolgt, denn Ruhe zutragen - das geht immer. Und es hilft immer, 

weil gesteigerte Rillentreue mehr Musiknähe bedeutet.

 


 

Das Fazit ist: 

 

Ob Musik eine emotionale Gänsehaut auslöst oder ob verfälschte Musik zu hören ist,  

das entscheidet sich in unvorstellbar winzigen Bewegungen in Mikro-Dimensionen, 

deren Neutralisation aber trotzdem zum noch höheren audiophilen Olymp führen würde. 




Rufen sie mich gerne an, bei Fragen, 

ich helfe ihnen gerne.


Josef


01778-907630


 

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