JoschAudio
     ....wie live-dabei 



 

Beim Plattenabspielen sind Abtastung und Signalerzeugung 
einem kinetischen Dauerfeuer ausgesetzt. Prinzipiell!


Schwingungen von Stellfläche, Luftschall, Lagerrumpeln, Motorgeräusche, 
ja, sogar die Abtastung selbst erzeugt Bewegungen, die  nachfolgende
Abtastung in ihrer Präzision beschneidet.  


Das ist simple physikalische Gesetzmäßigkeit:

  Es ist immer und überall die Summe sämtlicher vorhandener Vibrationen 

nahe der Abtastumgebung und nahe  Tonabnehmer, die die Präzision beschneiden. 



Und beim Plattenspieler werden diese Vibrationen zudem betriebsbeding 

immer mit erzeugt. Solange Musik gehört wird verhindern  Vorvibrationen 

aus alter Abtastung die aktuelle Abtastung und die aktuelle Signalerzeugung.




Deshalb sollte laut irgendwelcher Spezialisten eine Abtast-Präzision 

von mind. 0,00005 mm  angestrebt werden.


Persönlich denke ich, dass das nicht ausreicht. 

Und genauso glaube ich, nein, ich bin sicher,  

dass die Meisten derer, die 6-stellige Invests hören, weder wissen, 

noch jemals gehört haben, was alles in die Rille rein gepresst wurde.



Mein Gott, was hab ich mich bei solchen Menschen, die mit den dicksten 

Brieftaschen und noch viel schlechteren Ohren, durchquählen müssen! 

An dieser Stelle nette Grüße nach Frechen, nach Moers, nach Hamburg, 

an die Ostsee, noch nach Aresing...  sorry, aber sind zu viele.

Froh bin ich, dass ich jetzt nur noch mein Hobby betreibe.



Zurück zum Thema:


Leise, hohe Töne werden von  Amplituden getragen,
die nur 0,001 bis 0,002 mm messen.


Laute, tiefe Töne - entstehen aus großen Amplituden, die aber auch mit
0,01 bis 0,02 mm total winzig sind


Und die feinsten Details der Musik, die, die den Gänsehauteffekt tragen,

die werden aus mikroskopisch winzigen Bewegungen 

-  bis hinab zu angegebenen 0,00005mm Größe - 

generiert - ich denke, vermutlich noch feiner.



Noch einmal deshalb diese logische Feststellung: 


Die absolute Starre in den Umgebungen 

von Abtastung und Tonabnehmern, die sind die entscheidenden Faktoren, 

wenn die höchste mögliche Qualität eines Plattenspielers angestrebt wird. 



Nothing else matters, only the rigiditye 


 

 
Die Lösung zur Perfektion kann daher nur die zugetragene nachträgliche
Schwingungsdämpfung sein. Dabei ist es egal, wie ruhig die Abtastung serienmäßig 
schon erfolgt, denn Ruhe zutragen - das geht immer. Und es hilft immer, 

weil gesteigerte Rillentreue mehr Musiknähe bedeutet.

 


 

Das Fazit ist: 

 

Ob Musik eine emotionale Gänsehaut auslöst oder ob verfälschte Musik zu hören ist,  

das entscheidet sich in unvorstellbar winzigen Mikro-Dimensionen, 

deren Neutralisation eine Ergänzung von Informationen 

zum musikalischen Original bedeutet. 




Rufen sie mich gerne an, bei Fragen, 

ich helfe  gerne.


Josef


01778-907630


 

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