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     ....wie live-dabei 


  0,00005 mm Präzision!  

 


 Eine Abtastung, 


die weniger als 0,00005 mm Amplitudenpräzision erreicht, 

verantwortet ganz alleine, dass die feinsten Details der Musik, 

die in der Rille gespeichert sind, nicht erfasst werden können. 


Dies bedeutet, dass die höchste Musikqualität, die in der Rille 

enthalten ist, nicht vollständig übertragen wird und somit 

unwiederbringlich verloren bleibt.

 



Dazu ein Vergleich:


Man stelle sich vor, dass die Abtastung der Rille über Amplituden 

von 1 Meter Breite erfolgen würde, so entspräche diese Präzision einer 

maximalen Abweichung von nur 0,05 mm 




Darüber hinaus... 


...werden die Signale im Tonabnehmer über der Abtaststelle generiert! 


Auch dabei ist entscheidend, dass das Tonabnehmergehäuse keinerlei Schwingungen 

ausgesetzt ist, denn selbst die winzigsten fremd zugetragenen Bewegungen, auch 

solche aus vorherigen Abtastungen resultierend, werden die Signalströme kontaminieren.


Zu guter Letzt wird auch der Fluss der Elektronen durch typischerweise schwingende 

Leiterstrukturen behindert. Diese Schwingungen führen zu Störungen im Stromfluss, 

was sich negativ auf die Signalqualität und die Effizienz der Übertragung auswirkt.


   Kommt es hier schon zu Verlusten oder Fehlern, sind sie irreparabel -

         egal, wie viel Geld man wieder und wieder investiert   


Werden Amplituden wirksam verkleinert, so kommt es zu weniger Fehlern.


     Das bedeutet optimierte Funktionsumgebungen für die Abtastung    

             und den elektrischen Strom, der Effizienz gewinnt.                           



     Das beruhigte Amplituden übertreffen jedes Preisschild !      

          - und steigern Präzision und Geschwindigkeit!                   


Es spielt absolut keine Rolle, wie diese Präzision erreicht wird –
wie oder woraus ein Laufwerk gefertigt ist, wie schwer es ist, 

wie kompliziert der Aufbau oder wie teuer es sein mag. 



Erörterungen:  


1 - Gesteigerte Präzision der Rillenabtastung  



1a:   

Typischerweise vibriert die Rille während ihrer Abtastung, und zwar auch,

weil kinetische Energie erzeugt wird, die an das Vinyl zurück getragen wird 

und Vibrationen anstößt. Das ist ein Teil des unvermeidlichen 

Phono-Kompromisses:  Von außen zugetragene und selbst erzeugte Vibrationen 

wechselwirken und erzeugen Amplituden.



 Winzigkeiten   


Die Amplituden der Bewegungen der Diamantspitze, die die Musik aus der Rille abgreifen, 

sind extrem klein. Bei lauten, tiefen Tönen bewegen sie sich maximal im Bereich von 0,01 bis 0,02 mm, 

während sie bei leisen, hohen Tönen maximal nur 0,001 bis 0,002 mm betragen. 


Winzigen Differenzen der Amplituden sind es, 

die die höchste Qualität der Musik tragen. 


 

Die feinsten Auslenkungen der Amplituden, die bei der Schallplattenwiedergabe 

tatsächlich noch in der Rille erfasst und hörbar gemacht werden, 

entsprechen nur  0,00005 mm. 


 Das bedeutet:

Jede rillenfremde Bewegung, egal wie fein oder welchen Ursprungs, 

beschneidet unweigerlich die Präzision in der Abtastung – 

und wird die Klangqualität am Ende beschneiden. Absolut!



 1b:  

Doch nicht nur die Rille selbst benötigt eine möglichst starre Umgebung 

– dies gilt ebenso für das Gehäuse der Tonabnehmer, an denen die Generatoren 

befestigt sind, während sie die Signale erzeugen. (Das ist der zweite Teil des 
Phono-Kompromisses, der immer mitspielt, egal wieviel investiert wurde)


Auch hier gilt, dass j
ede noch so feine, rillenfremde Bewegung des Tonabnehmergehäuses 

erzeugt unerwünschte Ströme, die die Signalströme verfälschen. Deshalb ist es klug und 

bzw. klangentscheidend, die Amplituden des Tonabnehmergehäuse auch zu bedämpfen.


Eine bewährte Methode dazu ist die Verwendung eines doppelt funktionalen Gegengewichts 

am hinteren Ende des Tonarms. Das sind Gegengewicht, die so aufgebaut sind, dass sie vom 

Tonabnehmergehäuse ausgehende Schwingungen in Wärme umwandeln können.



 2 -  Schnellere Funktionszustände von Elektronik


Stellen Sie sich Elektronen als Rugby-Spieler vor, die über das Feld sprinten – schnell, kraftvoll 

und direkt auf die Torlinie zu. Jede Kollision mit den Atomen der schwingenden Leiterstruktur 

ist wie ein Bodycheck. Sie prallen ab und verlieren energie und Geschwindigkeit. 


Durch die Beruhigung der elektrischen Leiter reduzieren wir diese Kollisionen. 

Die Elektronen behalten ihre Geschwindigkeit und Energie, und der Stromfluss 

wird effizienter – wie ein Rugby-Spieler, der ungehindert die Torlinie erreicht.  


 2a:  

Durch das vollumfängliche Dissipieren von Schwingungen (wenn 3D-Absorption 

gegeben ist) werden die größeren Amplituden absorbiert und in Wärme umgewandelt. 


 2b:  

Die verbleibenden Amplituden werden in Takt und Länge angeglichen. 

Im Innenverhältnis der Leiter zueinander sind sie dadurch nicht mehr vorhanden 

und  irrelevant. Das erschafft optimale Bedingungen für ungehinderten Elektronenfluss.



Das Ergebnis


ist eine Musikwiedergabe, die schneller und präziser abgebildet wird
– vergleichbar mit einem Künstler, der ein Gemälde in der Hälfte
der üblichen Zeit erschafft und dabei strahlendere Farben verwendet.
Am Ende ist das Event schneller und präziser im Hörraum abgebildet,
Wir hören die Klänge authentischer und entscheidend näher am Original.
Annähernd so, als würde das Event direkt in ihrem Wohnzimmer stattfinden

 


      
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